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Dieses Thema hat 119 Antworten
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 Strandleben
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Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

02.10.2010 19:31
Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

jahreszeit
Sommer

Wetter
Warm und Sonnig

Temperatur
28-29Grad

Am Strand einer Bekannten Stadt,lag eine Border Collie Hündin und sah aufs Meer.Die Sonne knallte auf ihr Fell so das es anfing zu glänzen.Erst als eine Kleine Wolke die Sonne etwas Verdeckte,stand sie auf und lief zu einer Palme.Sie hechelte stark.Die Sommer in Kalifornien sind immer ziemlich warm,genau so wie der Herbst.Im Winter liegt so gut wie nie Schnee.

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

03.10.2010 16:29
#2 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Die Husky Hündin Razza rannte am Strand entlang, direkt am Wasser. Unter ihren Pfoten spirzte es auf, Sand und Wasser. Schwer legten sie sich wieder in die seichten Wellen. Razza ging etwas mehr ins Wasser und rannte weiter. Kurz bellte sie freudig. Es machte ihr einfach spaß das Wasser so zu genießen. Sie stieß kurz ein freudiges heulen aus. Ihre Adoptivtochter, welche sie für ihre echte Mutte hielt, saß bestimmt noch in der versteckten Höhle. Wenn nicht dann würde sie sie sofort suchen gehen. Doch dies war ihr vorerst egal. Sie ließ sich fallen und rollte im nass umher. Dann sprang sie wieder auf und rannte den Wellen freudig entgegen. Das Wasser vor ihr spritzte in die Höh' und klatschte auf sie nieder, sie lachte. Eine Welle erfasste sie und begrub sie unter sich. Mit einem prusten sprang sie aus der Menge von wasser hinaus und lachte erneut. Einige Menschen sahen die spielende Hündin an, doch das war ihr egal, sie liebte es.

Sina Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

03.10.2010 17:19
#3 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Sina war in der Stadt unterwegs und suchte was essbares.Ihre Ohren spitzten sich als ein Kind kam und ihr ein Stück von ihrem Brot hinhielt."Bitteschön",sagte sie und kniete sich hin.Vorsichtig ging Sina auf das Mädchen zu und schnupperte.Sie wedelte kurz mit dem Schwanz und frass dann das Brot.Nachdem sie gegessen hatte bellte sie freudig auf und leckte dem Mädchen durchs Gesicht."Hey lass das",lachte sie und stand dann wieder auf."Ich muss weiter.Meine Mutter wartet schon auf mich.Wir sehen uns morgen wieder".Die Hündin winselte kurz auf und sah dem Mädchen sehnsüchtig nach.

Kyoko Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

03.10.2010 19:12
#4 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Kyoko lag noch in der Höhle sie schlief und träumte von ihr und ihrer Mutter. Sie waren beide unter einen baum Wow pinke Blüten..... wie schön sie sind dachte sie im traum.. Nach einer halben stunde später wachte sie auf unf streckte sich. Sie sah sich um und suchte ihre Mutter sie war aber nicht mehr in der höhle. Sie legte sich dann hin und sah mit ihren Kopf raus

Mai ( gelöscht )
Beiträge:

06.10.2010 15:13
#5 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Mai buttelte im sand herhum bis sie einen hund sah sie knurrte erst leise dan wante sich sich wieder ihrem butteln zu als sie eine muschel fand wich sie zurück nahm sich ins mauel und brachte sie in wasser um sie auf zu mahen dabai rutschte sie weg und sie muschel biss mai in die pfote .. mai jauelte auch und riss sich die muschel ab dabei aber öffnete sich die muschel
mai nahm die perle raus und ging in das beach courer revier um die muschel da zu vergraben

Kyoko Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

06.10.2010 16:45
#6 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Kyoko ging aus der Höhle raus sie jauelte auf da sie ihre Mama vermisste und Hunger hatte. Dann legte sie sich wieder hin und sah hin und her. Mit der hoffnug das ihre mutter es mit bekommen hatte. Ihr Margen wing wieder an zu knurren und sie dachte Blöder margen..... ich will nix essen. ich will zu mama

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

06.10.2010 21:06
#7 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Eher ziellos rannte Cliff eine der unzähligen Promenaden entlang,sein Gang wirkte entspannt,seine Rute schwankte gemächlich im Takt seiner Schritte.Manche Leute sahen ihm kurz verwundert nach,sie suchten wohl nach einem Kerl mit einer Leine der ihm wohl,klischeehaft,hinterher laufen sollte,da konnten sie aber lange warten.

Wie viele andere Streuner hier war er ohne Dach,ohne Dosenöffner und ohne richtige Zugehörigkeit. Am Anfang hatte es ihn noch gestört,er hatte sich recht verloren gefühlt,er wusste einfach nicht wo sein Platz war. Nach einigen Monaten auf der Straße hatte er sich jedoch daran gewöhnt,angepasst,an das Leben Draußen,ohne Herrchen oder Frauchen. Im Grunde hatte er bis jetzt fast nur negative Erfahrungen mit Zweibeiner gemacht,klar gab es auch Zeiten in denen es ihm gut gegangen war,eigentlich hatte er immer all das gehabt was andere Straßenköter sich so sehnlich wünschten.

Vllt war er gerade deswegen ein Außenseiter,Streuner kannte von Geburt an diese Freiheit,keine Leine und auch keinen Zaun.
Der Schäferrüde war aber das völlige Gegenteil gewohnt,er wusste wie es sich anfühlte wenn man Befehle befolgen musste,auch wenn es einem nicht gut ging,oder man ein Leiden hatte. Menschen verstanden leider ihre Sprache nicht,viele Sachen sind sicher aus diesem Grund heraus passiert,andere waren denn Menschen die er bis jetzt gehabt hatte wohl auch sicherlich bewusst gewesen. Aber wie gesagt,die anderen verstanden ihn nicht,er mit seiner Sehnsucht nach Anschluss,aber auch nach Freiheit. Für einen Hund eine Art Zwiespalt,von dem er noch nicht wusste wie er ihn überwinden sollte.

Er blieb kurz stehen,er wusste nicht genau wie er hier her gekommen war,doch vor seinen Augen erstreckte sich ein endlos erscheinender Sandstrand. Er war noch nie am Meer gewesen,ein See,das kannte er,doch das hier schien im so unwirklich,so weit.
Kurz zögerte er,dann lief er einen kleinen,felsigen Pfad hinab.Dann setzten seine Pfoten das erste mal auf Sand auf,er sah zu seinen Vorderläufen hinunter,ein neues ungewohntes Gefühl,doch keinesfalls unangenehm.

Sein Kopf drehte sich kurz zu allen Seiten,es schien keine Gefahr in der Nähe,weder im Anmarsch zu sein. Langsam,gemächlich trottete er zu dem kalten Nass hinüber,die Wellen machten es ihm nicht gerade leicht. Große Wellen strömten immer wieder auf ihn zu,vorsichtig sprang er immer wieder zurück,doch sah er auch das Menschenkinder,nicht fern von ihm sichtlich unbeeindruckt davon waren.Sie spielten und kicherten inmitten der Brandung.
Cliff gab sich einen Ruck,diesmal blieb er stehen,das kalte Wasser floss über seine Pfoten und kurz schauderte er.Dann wagte er sich etwas weiter hinein,doch seinen Bauch ließ er nicht nass werden,dafür war es eindeutig noch zu kalt.

Mit sich selbst zufrieden ging er wieder hinauf,ein letzter Blick zurück an denn Sandstrand,ein sanftes Lächeln zog sich über seine Lefzen. In seinem Kopf spielten sich alte Film ab,und er fragte sich ob er das hier je erlebt hätte wenn er noch bei seinem Herren wäre....

[läuft einige promenaden entlang|kommt am strand an]

Mai ( gelöscht )
Beiträge:

07.10.2010 10:59
#8 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Mai lief weiter am starnd herum biss sie ins wasser ging und sich einen fisch fing.. aber der fisch wete sich mai lies ihn fallen und schnappte noch mal zu so das der fisch tot war.. sie ass ihn auf und schwamm im meer etwas rum.. sie fragte sich hibt es hir haie?
selbst wen wurden sie ihn nix antuhen odr doch?

Sina Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

07.10.2010 16:13
#9 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Langsam stand Sina auf und ging in eine Gasse rein.Bei einer Kiste blieb sie stehen und legte sich rein.Irgendwie merwürdig.Dieser Mensch war total freundlich zu mir aber wieso sind es die anderen nicht?Sina spitzte ihre Ohren als sie die Rufe der Möwen hörte.Sie stand wieder auf und folgte dann dem Geruch des Meeres.Aus der Ferne erkannte sie drei Hunde.

Mai ( gelöscht )
Beiträge:

07.10.2010 16:31
#10 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Mai ging wider aus dem wasser und vervolgte hunde spurren sie ruch andere hunde und knurrte
da sprang ein schäferhund raus wer bist du und was machst du hir in unserer gassemein erkannte das es eine hündin war und sagte tut mir lied ihr gehe wider du gehst nirgent wo hin sate sie schäferhundame

Sina Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

07.10.2010 16:36
#11 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Sina setzte sich und beobachtet Mai und eine Schäferhündin genauer.Sie legte ihre Ohren an und knurrte leise.Schnell verstummte es aber wieder und sie stand auf.Ihr Blick wich nicht von der Stelle.Langsam ging sie auf die Beiden zu.

Mai ( gelöscht )
Beiträge:

07.10.2010 16:41
#12 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

main legte die ohren an und sagte was willst du!!?? denk mal nach du bist in meinen ravier und ich werde dich mit meinen hunden töten sagte die schäferhündin du un welche hunde? fragte mai grinsent gäg... sie schlafen äm.. ja genau sagte sie zögernt su hast keine sagte mai und ging an der hündin vorbei
aber die schäferhundin hild sie fest

Sina Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

07.10.2010 16:45
#13 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Sina blieb stehen.Sie wartet ab.Das gefällt mir garnicht aber wenn ich eingreife könnte ich mir Feinde machen.Im moment kann ich das überhaupt nicht gebrauchen.Sie spannte leicht ihre Muskeln an und hob ihren Schwanz einwenig an.Jederzeit wär sie breite zuzugreifen wenn es nötig wär.

Mai ( gelöscht )
Beiträge:

07.10.2010 16:48
#14 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

mai reichte das und biss der hündin in den nacken so das sie zu boden viel wen jetzt ihr kein blut vergissen soll das halte dich zurück trote sie aber die hündin wartete nicht einen moment und grif an mai reagirte blitzschnell und biss der hündin in den hals so das sie zu boden viel woher kannst du das..? fragte die hündin schwach egal .. bey

Kyoko Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

08.10.2010 13:30
#15 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Kyoko sah das eine Hünde einen andere hund in den Hals biss sie rannte schnell ihn und biss der Hündin die mai in den hals biss auch in den Hals. auch wenn sie noch ein welpe war, sie hatte viel mut und das zeigte sie auch gern. mama sei mir bitte nicht böse. aber ich muss ihr helfen

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