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Dieses Thema hat 119 Antworten
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 Strandleben
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Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

11.10.2010 20:51
#31 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razza kam bei Kyoko an und legte ihr die Hälfte des Hotdogs hin. Dann ging sie wieder weg und zurück zu den anderen. Razza knurrte Yuli an und lachte dann. Stimmt - du bist kein Welpe. Du bist ein fastblindes Schoßhündchen, provozierte sie sie weiter., Eigentlich war das nicht wirklich ihre Art, doch diese nervige Collie Hündin spielte sich so übertrieben auf, dass sie sie einfach verspotten musste. Sie bellte kurz udn drehte sich im kreis, was eine Art beleidigung darstellen soll, da dies Katzen und Hunde manchmal auf dem Scjoß ihrer Herren machen. Sie lachte und ließ die Zunge dann aus dem Maul hängen, sie Sonne nervte sie. Sie sah zu Cliff und grüßte kurz mit einem Nicken. Nur ums zu erköären; Diese Collie Hündin, sie deutete auf Yuli,denkt, dass sie den Anspruch auf ein großes Revier hat und niemand dort herauftreten darf, klärte sie Cliff auf.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

11.10.2010 23:22
#32 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Cliff fuhr kurz zurück,die Aggressivität der Border-Hündin fand er unverzeihlich. Entweder war sie von Geburt an eine Streunerin und kannte dieses Leben hier schon weitaus besser als er,oder sie machte es sich absichtlich schwer und verwehrte jede zusammen Arbeit mit fremden Hunden.
"Wäre es nicht klüger sie einfach stehen zu lassen..." er kam etwas näher und schnupperte kurz an der Husky-Hündin,sein Blick hing dabei jedoch noch immer an der schwarz-weißen.

"Eigentlich bin ich nicht der Typ der sich in so was hier einmischt aber..." er schnaufte kurz,blickte kurz zwischen den beiden hin und her.Wieso tat er das gerade?Egal,anscheinend wahr er doch der Typ der sich einmischte.
"...findest du nicht das du übertreibst? Du siehst nicht gerade recht gut genährt aus,wenn das hier dein Grund ist gibt es hier augenscheinlich nichts zu holen sonst wärst du nicht so mager und klapprig...." wurde er gerade feindselig,oder kam ihm das nur so vor? Wieder egal,er kannte hier keinen,was die von ihm hielten ging ihm unterm Schweif vorbei.

"Außerdem sieh dich an,wem willst du weiß machen das du einen Kampf über längere Zeit
durchhalten willst,du siehst nicht wie jemand aus der wirklich auf Streit aus ist...."
sein Blick fiel auf die ganzen Narben die recht gut unter dem Fell des Border Collies versteckt waren. Wenn man wusste wie man mit Artgenossen umging musste man nicht kämpfen und auch nicht Verletzungen einstecken,Cliff wusste nicht wirklich wo er sie einsortieren sollte. Zu der Sorte die total Anti-sozial wahr oder zu der armen,die nicht wussten wie sie Anschluss fanden.

[stellt sich auf razzas seite|redet mit yuli]

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

12.10.2010 01:08
#33 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Yuli sah in die Runde und bemerkte das alle Hunde die sich gerade versammelten gegen sie waren.Sie ging ein Paar Schritte zurück und hörte auf die Aggressivität die sie noch vor ein Paar Sekunden zeigte zu verbergen.Sie verstand die anderen einfach nicht.Die Border Collie Hündin ist auf diesen Bereich aufgewachsen und nun kamen die und machten es ihr streitig.
Das fande sie einfach nicht fair also brüllte sie Cliff mitten ins Gesicht:"Ich bin hier aufgewachsen und ihr habt ihr nichts zusuchen,klar?!"Sie fing wieder an zu knurren und sah Cliff wütend in die Augen.Vielleicht war sie auch nur so wütend weil sie auf sich alleine Gestellt war oder weil sie andere Hunde nicht gewöhnt ist.

Jetzt verschwindet endlich.!"schrie sie wieder und sah in die Runde.

Mai ( gelöscht )
Beiträge:

12.10.2010 11:31
#34 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Mai dachte über das gesehene nach sie zog die ohren ran und ging weiter sie kamm in die stadt
und suchte nach anderen hunden als sie im park war sah sie einen chiuahua und einen dackel
sie grinzte sie kurz an und ging weiter auf den spielplatz von da aus schaute von der rutche zum strand diese Hündin ist komisch! aber nimand ist ein welpe wen er schon über 2 ahre alt ist


Mai rutchte die rutche runnter und rannte zurück zum strand und sah immer noch die blutflecken
sie trat in einem rein ud wichte sich das blut von der pfote und lief ins wasser um es richtig schauber zu machen Es ist Komisch warum hat die huskyhündin die andere border hündin einen welpen genannt mai lagte sich in das flache wasser

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

12.10.2010 17:55
#35 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razza grinste kurz, spott lag noch immer in ihrem Blick. Spiel dich nciht so auf. Ich bin auch in dieser gegend aufgewachsen ? Na und ? Mache ich sie anderens treitig ? Wir Hunde hier in Kalifornien müssen uns aus dem Weg gehen odder zusammenarbeiten, sonst gehen wir alle drauf. Wärst du hier wirklich aufgewachsen, dann wüstest du das !, murrte sie. der Schalk in ihren Augen war verschwunden, stattdessen verengte sie sie etwas und sah sie gereizt und ernst an. Diese Border Collie Hündin bildete sich wirklich zu viel ein. Ich kann das schon nachvollziehen. Würde jemand in mein geheimversteck eindringen, dann wäre ich auch nciht froh. Aber dieser Ort hier ist ja alles andere als geheim, das ist sogar schon überöffentlich, lachte sie und schloss dabei die Augen,d anach öffnete sie sie wieder und sah kurz zu Cliff. Sie schnupperte kurz an ihm um sich den Geruch für die Ewigkeit einzuprägen. Alle Hunde hier trafen sich irgendwann und irgendwie wieder. Du spielst dich auf wie eine Prinzessin - du bist kein Pudel in Paris, knurrte sie schließlich. Einmal war die Husky Hündin in paris gewesen, dort hatte sie auf die arroganten Pudeldamen getroffen, diese bildeten sich noch mehr ein als die BC Hündin, aber egal, da war sie zum Glück nicht mehr.

[Redet mit Yuli]

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

12.10.2010 18:17
#36 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Wenn du es so siehst dann gehe mir gefälligst aus den Weg sonst gibt es Ärger."knurrte sie.Natürlich wusste sie das sie sich damit Feinde machte aber sie brauchte Keine Freunde wozu auch.Der Ganze Beziehung shit hier gerade ob Feind oder Freund ist mir echt zu behindert."hauchte sie und sah Razza mit den Auge in ihre Augen.Ihr Blick war Kalt und Gefühlslos.

Jetzt geht verschwindet sofort."knurrte sie wieder mal und beruhigte sich dann aber anschließend etwas.In der Zwischen Zeit als die anderen nichts sagten,dachte sie über ihre Vergangenheit nach,als sie von ihren menschenlichen Zuhause abgehauen war.Wie der Mann bestimmt auf ein Blattpapier Zeilen schrieb "Suche Hund" und die die ihn nicht gepfielten durch Strichen.In jeder dieser Zeilen war Wut und Trauer zuerkennen,weil er so dolle Drauf gedrückt hatte das dass Blatt fast eingerissen war.
Als sie dann aber wieder zu sich kam,sah sie wieder zu Cliff und schnüffelte vorsichtig an seine Ohr.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

13.10.2010 13:27
#37 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

"Ich glaube nicht das sie ihren Sichtpunkt ändern wird..." grummelte Cliff leicht verärgerte,sein Blick fiel zum Husky neben sich."Wenn sie es nicht einsehen will sollten wie sie einfach allein lassen.." Cliff wollte sich abwenden,dann beobachtete er wie die,unfreundlich wirkende auf ihn zu kam und ihm am Ohr schnupperte. Er zuckte kurz zusammen,er hatte schon mit einem Angriff gerechnet.
Sie schien einerseits recht unfreundlich und aggressiv aber auch unbeholfen und einsam zu sein. Wieder grübelte er über ihre Beweggründe,er hatte langsam wirklich Mitleid mit ihr. Doch gefiel ihm der Ton denn sie immer wieder anschlug überhaupt nicht,er trat etwas zurück und sah wieder zu der Husky-Hündin.
"Ich für meinen Teil werde jetzt weitergehen,vllt sieht man sich ja?" er klang trotz der hier herrschenden Stimmung tatsächlich recht offen und freundlich. Ein kurzes Nicken zu allen Anwesenden dann ging er langsam los.
"Vllt änderst du deinen Meinung ja noch irgendwann,ich für meinen Teil habe gerne Gesellschaft!" rief er ein letztes mal zurück und sah es als Einladung für alle mit ihm mitzukommen wenn sie wollten.Der Schäferhund wusste genau das der Border Collie sicher nicht darauf eingehen würde,jedenfalls nicht vor den Augen der anderen. Jedoch hoffte er das wenigstens einer der andere mitkommen würde.Er wollte die Situation nicht wirklich so zurücklassen,zudem wieder ein Streit ausbrechen könnte wenn er nicht anwesend wäre.

[wird langsam alles zu bunt|will weiter gehen]

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

13.10.2010 13:39
#38 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Die Husky Hündin schüttelte betrübt und zugleich enttäuscht den Kopf. Warscheinlich hast du recht, meinte sie dann zu Cliff. Auch sie wollte sich gerade abwenden, als Yuli sich dann Cliff näherte und an ihm herumschnupperte. Mit angelegten Ohren beobachtete sie all dies. Auch sie hatte jetzt eher mit einer unfreundlichen Geste gerechnet, anstatt mit einer dieser Art. Sie nickte Cliff zu. Als er meinte, dass er gerne Gesellschafft hatte, folgte sie ihm und sah noch einmal zu Yuli, dann blieb sie doch stehen.
Ich bin mir sicher das du eigentlich nciht so bist wie du gerade tust, bellte sie ihr noch zu und ging dann weiter hinter Cliff her. Bist du schon lange hier ? Ich habe viele Hunde gesehen, aber du warst mit sicherheit nicht darunter, fragte sie ihn dann eher leise, sie wollte nicht die aufmerksamkeit anderer Straßenhunde auf sich ziehen. Wobei das eigentlich ziemlich schwer war die Aufmerksamkeit NICHT zu bekommen, da nicht viele Huskies und ,,bunte" Hunde durch die Gegend streunten. Sie versuchte die neugierigen Blicke der anderen zu ignorieren und sah Cliff dann Fragend an.

[sagt Yuli noch was | Geht mit Cliff mit und fragt was]

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

13.10.2010 15:01
#39 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Als Yuli die Meinungen der anderen hörte,dass sie nicht so sei,wie sie vor gab,seufzte sie gekränkt.Okay,dann bis bald."sagte sie freundlich und tapste dann als sie gingen zurück zu Treppe.
Sie wusste selbst nicht mehr wohin und was sie nun machen sollte.Es war so Schwer zu verstehen dass sie überall unbeliebt war.Sie hatte echt Pech in ihren Leben.

Sie sah dann zurück zu Cliff und setzte dann eine Pfote nach der anderen und rannte dann zu den beiden und stupste die beide sanft an.Hay,ich wollte mich...ähm..Entschuldigen,dass ich so unfreundlich war.Ich kann fremde einfach nicht mehr leiden.Ich habe Angts davor...mehr war es nicht....Ich hatte Angst.."
sagte sie freundlich und da schaut ma ein Lächeln blitze auf ihren lefzten.

Sina Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

13.10.2010 17:01
#40 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Sina lag am Strand und genoss den Wind.Immer wieder dachte sie über das Mädchen nach und wieso es so nett zu einem Streuner war.Sie spitzte kurz ihre Ohren als sie in der Ferne ein Kind schreien hörte und erinnerte sich dann an ihr früheres Leben als Kettenhund.Sie stand auf und ging dann am Strand entlang.Ich werde es nie verstehen wieso sie sowas mit mir gemacht haben.Sie seuftzte kurz auf und sah aufs Meer hinaus.

Eclipse Offline

| Ankömmling|


Beiträge: 14

13.10.2010 22:54
#41 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Eclipse der neufundländer der gerade seit kurzem durch die Stadt kreiste und die welt unsicher machte,entdeckte einen Strand von dem er sich hingezogen fühlte "hmmm irgendwas hat dieser strand da"dachte er... "ich werde mal hingehen und sehen was diese seltsame aura dort ist..."er machte sich sofort auf dem weg und hoffte die Quelle dieser Hingezogenheit zu finden...Als er den Strand erreichte sah er nichts...."hmm irgendetwas ist komisch hier...".

Sina Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

14.10.2010 14:34
#42 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Sina wurde aus ihren Gedanken gerissen.Sie witterte einen anderen Hund.Vorsichtig lief sie durch den Sand und entdeckte in der Ferne Eclipse.Sie legte kurz ihre Ohren an.Vieleicht gehört diesem Hund dieses Gebiet.Sie wartet kurz ab ehe sie weiter ging.Agressiv scheint er mir ja nicht zu sein,stellte sie fest und blieb erneut stehen.Sie sah dem Rüden kurz in die Augen und lächelte dann."Ich hoffe das ich nicht in dein Territorium eingedrungen bin".

Eclipse Offline

| Ankömmling|


Beiträge: 14

14.10.2010 14:48
#43 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Eclipse sagte Nein das ist nicht mein Territoriumund lächelte dabei mich hat nur eine komische aura hierhergeführt also nur aus neugier.."hmmm also bin ich doch nicht so alleine hier"dachte er sich dabei..spürst du auch eine Komische aura hier oder kennst du den ursprung sogar?fragte er..glaube ich aber weniger...dachte er wieder..

Sina Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

14.10.2010 15:19
#44 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

"Nein ich spüre nicht wirklich viel".Sie lachte kurz und fragte dann:"Sag mal wie ist eigentlich dein Name?".Was spüren tue ich wirklich nicht.Wenn ich wüsste was er damit meint.Er scheint aber nett zu sein.Sina lächelte wieder.

Eclipse Offline

| Ankömmling|


Beiträge: 14

14.10.2010 16:12
#45 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

mein name ist Eclipse...wie ist denn dein Name wenn ich fragen darf... "War ja klar keiner kann diese Auren spüren die ich spüre ich frage mich nur wieso...er lächelte Sina an nunja das ist auch nicht so wichtig..das mit den auren nur komischerweise spüre ich sie...naja erstmal deinen namen erfahren und vielleicht erfahre ich was dich hierhertreibter lächelt weiter..hmm sie scheint nett zu sein ich glaube mit ihr kann man gut reden mal abwarten seine Aura machte sich noch nicht bemerkbar...aber nun zu anderen sachen bitte...ich will nichtmehr über diese aura dann redener fing an etwas unruhig zu werden hmmm wirklich komisch

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