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Dieses Thema hat 119 Antworten
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 Strandleben
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Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

26.11.2010 17:45
#91 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Tyla dein beitrag ist recht kurz,da ich aber weiß das du es länger kannst will ich hier nicht rummeckern XD aber wäre nett wenn du noch was dazu tüfteln könntest :|


Verzwickt legte Cliff die Ohren zurück,die kleine schien schon viel zu erlebt zu haben,ob das nun zu ihrem Vorteil war? Wohl eher nicht....
Er sah sich kurz suchend um,die kleine aus zu fragen wie genau die Mutter aussähe würde sie wohl einen Schritt weiter bringen. Tröstend erwiderte er ihren kleinen Zungen-schlecks und sah sie freundlich an, "Sag meine Kleine! Wie sieht deine Mutter denn aus? Von wo kommst du genau her? Wenn du uns etwas mehr erzählst können wir sie vllt finden,oder andere verwandte oder Freunde von ihr die sich um dich kümmern könnten..." seine Worte schienen aufmunternd,doch seine Rute hing schlaff hinunter. Alles nur Fassade,in seinem Kopf hatte er ihre Mutter bereits aufgegeben,wenn sie von Blut und Schüssen erzählt blieb ihn seinem Kopf nicht viel Platz für ein 'Happy End'.

Die kleine,schon fast strahlend weiße Hündin schien recht stark zu sein,vllt half auch ihre kindliche Naivität,in ihren Gedankengängen war der Tod vllt noch nicht so präsent wie in dem seinen oder dem von Razza. Eher verdrossen sah er nun zu dieser hinüber,sie dachte sicher das selbe wie er. Diese Mutter würden sie wohl nie lebend finden,doch wie sollte man sowas erklären? Sollte man es überhaupt versuchen,die Idee sie einfach abzulenken,bei sich zu lassen und sie erst später auf zu klären,wenn sie älter ist schlich sich in seine Gedanken.
Ob es aber mit seiner Moral vereinbar war,daran zweifelt er,jemanden über Monate hinweg zu belügen schien ihm nicht gerecht,nicht einmal denn Tod von einer geliebten Person zu verheimlichen um jemanden davor zu bewahren das dessen kleines Herz in Scherben lägen,nicht einmal dann wäre es gerechtfertigt....

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

03.12.2010 15:36
#92 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Wenn er morgen nicht editiert ist,löschen wir ihn

Pearl,lächelte als Cliff mit seiner feuchten Zunge über ihr weißes Fell strich.Sie dachte erst nach,ob sie es ihn echt sagen sollte.Langsam und deutlich fing sie ihn nun an so gut wie sie es konnte zu beschreiben.
Sie hat braunes Fell und braune Augen,Kleine Pfoten und ist sehr freundlich,dass war sie allerd9ngs nur zu mir also ich kann sie nicht so richtig gut ein schätzen wie sie auf andere Reagiert,weil wir immer alleine waren.Ich kann mich noch erinnern dass,sie mir früher erzählt hat ,dass sie von Menschen geschlagen würde."sagte sie und holte dann etwas Luft.Kämpfen kann sie auch gut."Ihre Augen würde nun etwas Größer als sie Knacksein hörte.Als sie sah das es nur eine Katze war,die eine Maus fing,entspannte sie sich wieder aber knurrte etwas was sich eher wie ein Schnurren an hörte.Sie legte sich dann hin und sah auf Cliff.

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

03.12.2010 18:54
#93 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Die Hündin,die im Käfig lag und sich nicht mehr bewegte,keuchte wegen den Schmerzen,die sehr Groß waren.Blut tropfte aus ihren Wunden und beschmutze es und den Käfig.Als die Eisentür geöffnet würde,hob sie ihren Kopf und winselte.Diese Hündin kniff ihre Augen krampfhaft zusammen und spannte sich an.Die Tür ging zu und ihr Käfig würde geöffnet.Sie würde raus getragen und in ein etwas Großen Zwinger,nach draußen gebracht.Ab hauen konnte sie nicht,niemand könnte diese Gitter entwischen.Als sie wieder auf den Boden lag,entspannte sie sich und winselte weiter,weil sie roch das Blut das ihr gehörte.Sie hob den Kopf und leckte sich über die Wunden,die brannten wie Feuer.Ich will hier weg,bitte."dachte sie sich und schnaufte etwas.

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

05.12.2010 18:09
#94 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razza setzte sich hin und starrte zwischen den Hunden hin und her. Die kleine berichtete von ihrer Mutter. Auf das knacksen hin zuckte die Hybriden nur mit dem Ohr, mehr nicht, sie kannte die Geräusche der Stadt. Eine Mülltonne schepperte, wieder reagierte sie nicht auf dieses Geräusch. Ich weiß nicht, vielleicht findest du sie hier irgendwo. Aber die Stadt ist groß, die Chancen gering das sie überhaupt ..., Razza brach ab, vielleicht dachte die kleine nicht an die geringe Lebenschance ihrer Mutter, sie wollte ihr die Hoffnung nicht versauen, doch sie musste den Satz irgendiwe zuende bringen, sonst würde es so auffällig sein und sie würdr doch darauf kommen. .... hier sein könnte., sie brachte so den Satz zuende und seufzte kurz. Flüchtig lächelte sie. Wir müssten irgendwie zuu dem Hundefänger kommen, da sind viele Hunde, deine Mutter könnte dabei sein, grinste sie und stuppste Pearl dann etwas aufmunternd an.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

05.12.2010 18:19
#95 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Der Schäferrüde nickte nur zustimmend,er hatte Razzas beinahe Ausrutscher mitbekommen,aufmunternd lächelte er ihr zu. "Ja...ja ich glaube wir könnten sie dort finden..." während er sprach sah er wieder zu der kleinen Welpin die vor ihm am Boden lag um sich auszuruhen. "Na los machen wir uns auf denn Weg,weit ist es ja nicht." er stupste sie sanft an und wollte sie mit einem nettem lächeln auf andere Gedanken bringen,das die Chancen ihrer Mutter schlecht standen musste sie ja nicht unbedingt die ganze Zeit vor Augen geführt bekommen. Etwas Ablenkung würde der kleinen sicherlich gut tun,der Meinung war zumindest er.
Als Cliff sich sicher war das Pearl nicht mithören konnte wandte er sich zu Razza neben sich,"Wir spielen wir hier nur die guten Samariter um das Herz der kleinen nicht zu brechen......oder?" mit dem 'oder?'fragte er sie ob sie wirklich daran glaubte die besagte Mutter wieder zu finden.

Nach seinen Worten wirkte er leicht verloren,natürlich wie immer in seinen Gedanken,er war nie wirklich alleine gewesen. Höchstens für ein paar Monate,doch dann hatte er schon auf Diamond und Razza getroffen,wirklich alleine sein,niemanden neben sich zu haben,dieses Gefühl konnte Cliff nur schwer nachvollziehen.

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

05.12.2010 18:27
#96 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Das Weiße Fellknödel lauschte die Stimme von Razza.Als diese aber auf einmal ab brach,schluckte sie leicht.Sie wusste,was sie sagen wollte und lies denn Blick nun sinken.Ich dachte auch nie daran das sie Leben würde, und sie glauben auch nicht daran also wird sie wohl tot sein."sagte sie leise und seufzte.Dann aber hörte sie die Stimme des Rüden,ein leises Seufzten war nun zu hören das sich eher wie ein Schnaufen an hörte.Sie erhob sich nun lustlos und knurrte leise,das war nicht wirklich ein knurren nur ein Quieken was aus ihrer Kehle kam.Okay und wo sind die Hundefänger denn?"fragte sie die beiden und kratze sich dann hinter den Ohr und leckte sich dann über das weiße Fell.Schon wieder war wieder die Stille die sie schon so lange hatte weil sie immer alleine war,sie wusste gar nicht.Wie sie es ohne anderen noch aus halten sollte.

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

05.12.2010 18:30
#97 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razza sah Cliff an, als er ihr etwas zuflüsterte, dann nickte sie. Sehr wenig glaubte sie an die Lebenschancen der Mutter dieser kleinen. Lass uns losgehen, lächelte sie dann udn erhob sich. Langsam Schritt sie los in Richtung Hundefänger. Razza wusste das sie da sicherlich wieder auf diese Diamond treffen würde, sie knurrte leise bei dem Gedanken. Sie konnte diesen Hund nicht ausstehen. Razza blickte zu Pearl hin. Was für eine ,,Rasse", wie die Menschen es nennen, ist deine Mutter denn ? Es würde so leichter sein sie zu finden, fragte Razza sie dann mit einer Spur heiterkeit in der Stimme, sie musste die brodelnde Wut in sich einfach in heiterkeit ertränken.

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

05.12.2010 18:37
#98 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Immer noch winselte lag die Labrador Hündin auf der Seite und schloss die Augen.Sie dachte an Pearl,an ihre Tochter,an die,die sie wahrscheinlich verloren hat.Sie wollte es nicht glauben,dass sie wahrscheinlich für immer weg war.Langsam hob sie ihren Kopf und biss in die Gitterstäbe,sie schaffte es nicht diese zu brechen,welche Hund würde das auch schaffen.Es war Hoffnungslos,langsam kratze sie mit den Pfoten an den Gittern und jaulte voller Schmerz.Sie wollte hier raus,weg von den Mensch,wieder zurück n den Strand und zurück zu Pearl.Lasst mich raus."knurrte sie laut aber für die Menschen war es natürlich nur ein lächerliches Bellen.Kommt schon.Ich reiß euch alle die Kehle aus den Leib."schrie sie wütend und biss wieder in die Gitter Stäbe.Nun gab sie es aber auf und lies sich wieder fallen,ihre Wunden brannten wie Feuer und sie blutet stark.Ich vermisse Dich,Pearl."dachte sie nun.

Es würde Kalt und Dunkel um sie.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

08.12.2010 16:18
#99 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Das leise Knurren entging dem Rüden natürlich nicht,er drehte kurz die Augen nach oben. Lag es wirklich daran das er ein Rüde war oder schien er wirklich nur Fähen zu begegnen die sich bekriegten? Wenn er an seine Schwestern zurück dachte und all die anderen Halbgeschwister Rivalitäten waren ihm die,der weiblichen Verwandten immer in Erinnerung geblieben.
Mit einem leisen Seufzen beließ er es aber dabei,jegliche Diskussion deshalb wäre fehl am Platz gewesen,immerhin ging es jetzt um ernsteres,um die kleine Pearl.
Natürlich hatte Cliff sofort Schrittgehalten als Razza los gegangen war,als sie nun fragte welche Rasse ihre Mutter war spitzte er die Ohren. Zwar wusste er nicht wirklich wieso aber irgendwie war diese Frage für jeden Hund immer von Bedeutung. Der Schäferrüde machte zwar nicht viel unterschied zwischen Straßenmischung oder Stammbaum doch einen Reinrassigen Hund erkannte man wohl wirklich immer leichter als einen der unzähligen Potpourri die herum liefen.

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

08.12.2010 19:43
#100 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Perle hatte Hass in sich aber sie wusste nicht auf wen.War es der Rüde oder die Fähe?
Vielleicht aber auch nur auf sich selbst?Weil sie zu Feige,war ihren Vater und ihre Mutter zu beschützen aber was hätte sie als kleinen Welpen machen können.Sie konnte nur abhauen und versuchen zu Überleben.Mit leisen und kleinen Schritten folgte sie die beiden Hunde und hörte ihnen zu.
Labrador ist sie,glaub ich aber ...hmm....Ja ist si,.."sagte sie leise und winselte,Klar,sie konnten natürlich nicht wissen wer ihre Mutter sind aber versuchen kann man es ja.
Sie winselte immer wieder bei den Gedanken,dass sie Tot wer.Was ist wenn sie Tot ist,das ist alles nur meine Schuld.Meine ganz alleine."

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

11.12.2010 19:52
#101 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Als die kleine ihr erzählte, dass ihre Mutter ein Labrador war, biss sie die Zähne zusammen um Pearl nicht knurrend und wütend zu verjagen. Die beschreibung passte schon zu Diamond, doch sicher war sie sich keinesfalls. Sie glaubte es von Sekunde zu Sekunde weniger, Diese Hündin war für einen Welpen doch viel zu .... jung. Razza lächelte Pearl zu, flüchtig sah sie zu Cliff, wieder zu Pearl. Sie grinste dann. Wir finden sie, sagte sie sicher und nickte einmal. Sie schnappte einmal in der Luft zu und fing dann an das Tempo zu beschleunigen.

Die Hunde kamen bei dem Fänger an, diese waren nicht da. Razza quetschte sich unter dem zaun durch und ging durch einen offenen Gang, an dem Links und rechts Zwinger mit Hunden waren. Sie sah sich um, immer wiede rhin und her, doch sie fand nichts und niemanden, der auf die beschriebung passte. Einige Hunde bellten ihnen wütend zu, Razza bellte zurück, die Hunde schwiegen. Mit gebleckten Zähnen ging die Hündin weiter.

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

12.12.2010 14:59
#102 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Es würde immer Kälter um den Körper der Labrador Hündin,viel Kälter.Ihr Körper lag Leblos in einer Ecke zusammen gerollt und mit blutverschmiert.Als sie dann aber das Gebell der Hunde hörte,spitze sie leicht die Ohren und hob ihren Kopf in die Richtung der Eisentür.Ihr Fell war etwas matt durch das ganze Blut,als sie dann aber das Gekläff von Razza hörte,knurrte sie.Es war wieder still,als ein Mann dann aus einen anderen Tür kam und das Tor ihres Zwingers auf machte,sprang sie ihn an,trotzdem würde die Schlaufe über ihr Kopf gezogen und befestigt.Der Mann hielt sie Krampfhaft fest und versuchte sie nicht los zu lassen was schwer würde.Sie zog heftig und jaulte laut.Der Mann ging langsam in die Richtung wo Cliff,Razza und Pealr waren.....

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

19.12.2010 20:07
#103 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Ein unangenehmes Knurren drang aus der Kehle des Schäferrüden,er mochte diesen Ort nicht,überhaupt nicht. Razza schien die Lage jedoch wie immer im griff zu haben,mit einigen kurzen Lauten schaffte sie Ruhe und es wurde stiller.
Nur noch einige Meter trennten sie vom Ende des Flures,bis jetzt hatte er noch keine Hündin gesehen die auf die Beschreibung der kleinen Pearl gepasst hätte. Ein kurzes Seufzen erklang aus seinem Mund,"Hier ist sie wohl nicht zu sehen..." faselte er eher zu sich selbst als zu denn anderen beiden an seiner Seite.

Cliff wollte gerade stehen bleiben und beschließen das sie nicht da war,als ein lautes Jaulen erklang. Er blieb stehen und spitzte die Ohren,die Geräusche ließen auf einen Kampf hindeuten,vllt auch nur ein Gerangel eines Hundes der jetzt um sein Leben kämpfte oder es zumindest versuchte. Bei dem Gedanken das viele der Hunde die er hier sah nur noch einige Tage,vllt nur mehr Stunden hatte wurde ihm ganz flau im Magen. Doch wurden seine Gedanken durch ein weiteres Geräusch aufgehalten,eine Türklinge wurde gedrückt und die dazu gehörige Tür aufgestoßen.
Zu sehen bekamen sie eine verletzte Diamond und einen recht grimmig aber auch angestrengten Zwinger. Er schien sichtlich Probleme zu haben die Hündin im Zaum zu halten,das er jetzt Razza und Cliff vor sich hatte würde ihm sicherlich noch weniger gefallen....

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

19.12.2010 20:27
#104 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Die weiße Kleine Hündin winselte leise als sie sich um sah,aber sie sah ihre Mutter nicht.Dieser Ort war ihr unheimlicher als alle anderen Orte.Die armen Hunde in einen Gitter Käfig zu sehen war schrecklich für sie.
Sie schluckte leicht und kauert sich an Cliff.Sie gab die Hoffnung auf ihre Mutter noch zu finden,als sie dann aber ein Jaulen hörte,spitze die Ohren und bellte leise fast zu sich selbst auf.

Als die Tür auf ging konnte sie die Hündin nicht richtig erkennen.Sie sah nur die Pfoten und die Augen der verletzen Diamond und winselte leise.Sie schloss die Augen und wollte nicht hin sehen,sie konnte nicht,das ganze Blut.Als sie dann aber das Gebell der Hündin wahr nahm,schlug sie die Augen auf und sah in die brauen Augen der Diamond.Sie lächelte glücklich und bellte drauf los.Mum...ich hab dich gefunden!"Sie wedelte leicht mit der Rute aber verstummte als der Mensch sie an sah und knurrte.Noch mehr dieser Viecher."Pearl drückte sich an Razza und Cliff und knurrte leise,das mal wieder nur ein leise schnurren war.Sie freute sich ihre Mutter endlich wieder gefunden zu haben aber was sagten die anderen dazu?

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

19.12.2010 20:32
#105 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razzas Ohren spitzten sich und sie zuckte zusammen, als sie das bellen, jaulen und knurren hörte. Dan sah sie auch noch diesen Menschen der sich bedrohlich langsam auf sie zubewegte. Jedoch lenkte irhe überraschte Miene schnell in genervt um, was für einen Menschen ziemlich komisch aussehen musste. Razza setzte sich hin, ihr Gesicht wurde noch grimmiger, als sie Diamond erkannte und die kleine Pearl sie als Mama bezeichnete. Na toll, die Lage konnte echt nicht besser werden.
Als der Mann nun ziemlich dicht bei ihnen stand, sprang Razza einfach auf ihre Pfoten und bellte laut, er Mann wich etwas zurück und versuchte dann mit der Schlinge Razzas als zu erwischen, diese wich aber mit einem leicht amüsierten Jauchzen zurück und rannte zwischen den Beinen des Fänger shindurch, der sich umdrehte und sein glück wieder versuchte, es misslang aber. Sie rannte um seine Beine, huschte dazwischen hindurch und verwirrte ihn. Holt ihr Diamond hier raus, bellte sie ihnen schlecht gelaunt zu. Sie mochte die anwesenheit der Retriever Hündnin nicht. Sie drohte dem Mann einen biss ins Beina n, der vorher schon schrie, warum auch immer, warscheinlich weil er dachte sie würde es wirklich tun. Razza lachte und spielte ihr spielchen weiter.

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