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Dieses Thema hat 119 Antworten
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 Strandleben
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Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

17.11.2010 16:42
#76 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razzas pfoten trieben sie tiefer in die Stadt hinein, an den Straßen enlang. Cliff schien ihr nciht gefolgt zu sein. Sie spitzte die Ohren und ging zum Trabtempo über, ehe sie dann nur noch langsam Pfote vor Pfote setzte und an der Straße entlang ging. Die Rute hatte sie erhoben und den Kopf ebenfalls, so war sie es gewohnt. Sie war eine Hündin, die man nicht leicht unterkriegen konnte, das sollte den Streunern hier klar werden.
Hinter sich hörte die Hündin ein bellen, es war Cliffs Stimme. Sie drehte sich um und wollte antworten, da packte sie jemand an der Seite. Mit einem lauten knurren wendete sie den Kopf und sah einen Schäferhund. Sein Fell war matt und glanzlos, ebenso wie seine Augen. Razzas Augen funkelten wütend und sie drehte den Körper schnell weg und packte sich den Schäferhund an der Halsseite und riss ihn auf den Boden. Schnell ließ sie los und rollte sich ab. Breitbeinig stand sie da und knurrte den Schäferhund wütend an. Dieser erkannte Razzas Position und kroch langsam und geduckt davon.
Razza wendete sich wieder um und nickte dann Cliff zu, der sich nun bei ihr befand. Gemeinsam gingen die zwei dann weiter, dann sah sie die Retriever Hündin, die traurig dastand. Ach Diamond - ich wollte dich gerade aufsuchen. Nimm mir das gerade nicht böse, ich wollte nur schnell die Fänger loswerden, verteidigte sie sich selbst und sah Diamond an. Wo wolltest du hin ? Die Straße lang, an den Strand zurück ? Wäre das nicht dumm ?. Razza stellte die Fragen mit ernster Stimme und ernstem Blick. Dann sah sie zu Cliff und wieder zu Diamond. Wir sollten so langsam mal nach Kyoko suchen - wer weiß ob die kleine wieder abgehau'n ist - ich hoffe nicht, knurrte sie dann zwischen den Zähnen hindurch und ging an Diamond vorbei. Ob die Hündin nun mitkam oder nicht, das lag in ihren eigenen Pfoten.

Anischa ( gelöscht )
Beiträge:

21.11.2010 14:50
#77 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Anischa öffnet verschlafen ihre Augen als sie das Bellen von anderen Hunden hörte.Mühsam erhob sich die Hündin und streckte sich.Was wohl jetzt wieder los ist?Gähnend sah sie die Gasse hoch und wieder runter.Nichts.Nichtmal einer lästige Ratte.Bestimmt sind diese Hundefänger unterwegs!Sie rümpfte ihre Nase und knurrte kurz.Nicht einmal können sie uns in Ruhe lassen.Langsam ging sie die enge Gasse hoch um auf die Strasse zu gelangen.Das Bellen wurde lauter und kam immer näher.Bedrohlich legte Anischa ihren Kopf nach vorne und legte die Ohren an.Als sie die Straße sah blieb sie wie angewurzelt stehen.Ein Hundeclan!Genau das hat ihr grade noch gefällt.Sie beobachtete die Situation.Es roch nach diesen Hundefänger und nach Meer.Ob es diese Hunde sind??Das Clan von dem sie gehört hat? Neugierig spitzte sie ihre Ohren wieder.Sie wollte näher heran doch ihre Pfoten bewegten sich nicht.Die Angst übernahm sie.Vielleicht würde das gleiche passieren wie vor ein Jahr.Sie würde genau so getötet werden wie ihr Bruder.Nein!Anischa setzte sich und legte wieder ihre Ohren an.Ich will nicht das sowas auch mit mir passiert.Alleine bin ich sowieso besser dran!

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

21.11.2010 18:06
#78 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Als sie Razza sah,blieb sie stehen und legte die Ohren etwas nach hinten,als sie sprach.Sie glaubte ihr kein Wort.Diamond knurrte etwas als sie sich einfach gegen sie setzte und vorbei ging ohne etwas zu Fragen oder sonst was.Sie biss nach ihr und knurrte dann lauter.Nein.Du sagst nicht immer wo es hin geht,Klar?"sagte sie nun wütend und leckte die Zähne.Ich habe Keine Lust dir die ganze Zeit wie ein Schoßhündchen zu folgen und dann einfach hinuntergegangen zu werden.Ich wusste was sie vor hattest."sagte sie und fletsche nun ihre Zähne und baute sich etwas auf.Sie hatte Angst.Sie fühlte sich unbeliebt und gehasst.

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

21.11.2010 18:19
#79 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Ein andewrer Geruch stieß Razza in die Nase, eigentlich wollte sie sich diesem gerade widmet, da schnappte Diamond bedrohlich nach ihr und schrie. Razza wandt sich knurrend um. Pass lieber auf wie du mit Bastarden* redest, knurrte sie Diamond ins Gesicht. Du kleiens Geschöpf hast keine Ahnung vom leben heir draußen, so wie du dich allem uind jedem gegenüber verhälst. Das ist taktlos und liegt gar nciht an. Hör lieber denen zu die Ahnung haben, sonst lebstz du nicht mehr lange, murrte sie. Als Dimaond ihre zweite Aussage machte, riss Razza fast der Geduldsfaden. Aggresiv sprang sie die Retriever Hündin um und baute sich übr ihr auf. Ich hab gesagt das ich versuche mich mit dir rumzuschlagen - aber weißt du - ich hab die Schnauze voll von deinem Gemäckel. Erst pöbelst du mich an udn jetzt schon wieder, weißt du was, vergiss es ! - lass dich nie wieder in meinen Augen Blicken !!!, knurrte sie ihr wütend ins Gesicht und gign von ihr runter. Abschätzend scharrte sie ihr Dreck in die Augen und ging davon. Da kam ihr wieder dieser Geruch in die Nase. Aufmerksam sah sie sich um, die Zähne gefletscht. Diamond würdigte sie keines Blickes mehr.

[ * - Im Positiven Sinne, ich will nciht imemr Hybrid schreiben]

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

21.11.2010 18:33
#80 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Sie winselte leise als Razza ihr ins Gesicht knurrte und schloss dann erstmals die Augen.Als Razza sagte,dass sie sie hasste und nicht mehr haben wollte,winselte sie und stand auf.Dann geh!"schrei sie ihr nach und wandte sich dann kurz zu Cliff aber ging dann auch mit Kopf geschüttelt davon,Richtung Strand.Als sie dort an kam,lies sie sich nieder und seufzte leise und bemerkte gar nicht dass sich ein Fänger an schlich.Er betäubte sie nun und schleppte sie in ein Käfig und fuhr ganz schnell bei Cliff und Razza vorbei.

Nach einer Weile wachte sie wieder auf und winselte als sie bemerkte das sie in einen Menschen Käfig war.Sie wusste nicht mehr wo sie war und was passieren wird.Der Mann knallte ihr welche mit einer Eisenstange und sie krachte bewusstlos auf den Boden.

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

21.11.2010 18:59
#81 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Ein leises Knurren war nun hinter einer Mülltonne zu hören,wo die Hündin Razza vorbei ging.das Knurren war Recht aufmerksam und laut aber auch verängstigt und auch nicht aggressiv.Eher so ein Knurren das sagen wollte"Hallo,ich bin hier".Eine Kleine Welpin verursachte das Knurren hinter der Mülltonne und winselte gleich danach.Die Kleine war Schneeweiß mit dicken Großen Knopfaugen,die aber geschlossen waren als sie sich zusammen rollte um sich zu ducken.Tu mir bitte nichts."sagte sie leise und sah dann als sie aufstand zu Razza und sah sie an.Ich bin Pearl und du?"sagte die Schäferhund Welpin und lächelte leicht und sanft Razza an,die aber sehr wütend aus sah.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

21.11.2010 19:51
#82 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Cliff hatte dem Gespräch,nein wohl eher Streit zugehört,still war er daneben gestanden. Erstens hätte er nicht gewusst was er hätte erwidern sollen,immerhin hatte Diamond irgendwie recht. Der Rüde fühlte sich sogar etwas schuldig,sie wurde wirklich allein gelassen. Doch bevor er sich aufraffen konnte um auch etwas zu sagen schrien sich die beiden Hündinnen an und der Golden Retriever lief weg.
Seine Ohren legten sich nach hinten,er sah zu Razza,sie war wohl die einzige Wahl die er noch hatte.Selbst wenn er Diamond nach rennen würde,sie würde ihn wohl doch nur griesgrämig vorhalten das er ein Verräter sei sie wie gerade eben. Cliff schluckte kurz, er sah noch einmal in die Richtung in die sie verschwunden war,nichts keine Regung,sie war wohl wirklich weg.

"Was jetzt?" fragte er dann,seine Laune war nicht gerade auf dem Höhepunkt. Er hockte sich hin und wartet auf eine Antwort,da drang ein zartes Stimmchen an seine Ohren,anfangs war es wohl eher ein Knurren gewesen. Jedoch so zart,es konnte nur von einem Welpen gekommen sein,sehr bald gab er sich auch zu erkennen. Ein kleines weißes Junges,noch Welpenfell,flauschig Weiß und mit diesen kleinen liebenswerten Augen die manchen nur so schwer widerstehen konnten.

Der Welpe schien sich instinktiv an Razza zuhalten,das stört ihn jedoch nicht,immerhin waren Rüden nicht immer freundlich gesinnt wenn es um fremde Junge ging. Er beobachtet die Szenerie und näherte sich neugierig der Kleinen weißen Hündin.

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

21.11.2010 20:11
#83 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razza sah kurz kalt zu Cliff, dann sah sie auf den Welpen, der gerade eben och in oder hinter der Mülltone hing. Sie zog aggresiv die Lefzen zurück und knurrte leise. Bleib von mir weg Welpe - meine Laune ist mies, murrte sie und sah zu Cliff. Mit Blicken gab sie ihm zu verstehen, dass er sich um dieses kleine tier kümmern sollte. Dennoch führte ihr Blick sie zu dem Welpen zurück. Das weiße Fell sah wirklich liebenswert udn flauschig aus, ebenso dieser Welpenblick. Sie zög erneut die Lefzen zurück, aber zu einem Grinsen. Ich tu dir ncihts, sagte sie dann freundlich, ihre Stimmung hatte umgeschlagen. Ich bin Razza, erwiederte sie auf ihre Frage und wippte mit der Rute, ehe sie dann etwas stärker zu wedeln begann. Sie shcnupperte an der kleinen und stuppste sie dann liebevoll an. Sie sha zu Cliff und wieder zu der kleinen. Wo sind denn deine Eltern ? Bist du alleine ?, fragte sie danns chließlich.

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

21.11.2010 20:21
#84 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Die weiße Fähe sah auf Cliff,der sich ihr näherte.Als Pearl dann aber die Böse Stimme von Razza hörte,zuckte sie zusammen und sah auf sie.Als dann aber ihre Stimme Umschlag,sah die kleine auf und lächelte sanft.Auf ihre Frage hin,senkte sie den Blick und versuchte sich zu erinnern.Ich weiß es nicht.Mein Vater ist glaub ich erschossen würde und ich bin abgehauen und habe meine Mutter dann dort liegen gelassen und ihr?"fragte und sagte sie dann zärtlich und sah wieder zu Cliff.Wer bist du-wenn ich Fragen darf?fragte sie leise und sah dann wieder auf Razza,die sich an stupste und lächelte dann wieder.Habt ihr vielleicht meine Mutter gesehen?"fragte sie und ihre Augen glänzten.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

21.11.2010 20:55
#85 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Cliff huschte ein sanftes Lächeln über die Lefzen,es galt dem Welpen sowohl auch Razza,sie schien sich wieder beruhigt zu haben. "Man nennt mich Cliff meine Kleine!" antwortet er ihr und schnupperte sie sorgfältig an. Aufmerksam hörte er ihrer Geschichte zu und sah sie musternd an.Als sie fragte ob die beiden ihre Mutter kannten sah er kurz fragend zu Razza hinüber dann ergriff er das Wort.
"Wer ist denn deine Mutter? Vllt habe ich sie ja schon mal gesehen?" er sprach liebenswert mit der kleinen Hündin und beugte sich etwas zu ihr herunter. Einfach weg gehen und sie gar alleine lassen könnte er jetzt wohl nicht,sie schien noch viel zu jung um sich alleine durch zuschlagen. Doch die Tatsache das sie ihre Mutter zurück gelassen hatte stellte den Schäferrüden vor ein Rätsel. Jeder Welpe denn er kannte wäre daneben stehen geblieben,so dachte er zumindest....

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

21.11.2010 21:05
#86 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razza hörte ihr zu, dann legte sie die Ohren an und setzte sich nieder. Unentschlossen saß sie eine Weile da, dann sah sie zu Cliff, der sie ansah und dann die Frage der kleinen beantwortete. Razza sah auch wieder auf die Welpin. Ja - es könnte ja sein das wir sie schon einmal gesehen haben, gab sie dann einw eiteres mal wieder und sah abermals kurz zu cliff herüber. Das Rätsel das sich ihm stellte, stellte sich auch ihr selbst. Warum war sie weggerannt ? Angst ? Aber welpen blieben doch bei ihren Eltern .. oder nicht ?
Allen anscheins nach ja nicht. Zumindest diese da nicht. Alleine lassen konnte sie die kleine nun wirklich nicht. Dazu hatte sie einfach nicht ... das Wort fehlte. War nicht mehr im Wortschatz. Aber egal was jetzt kommen würde, sie stehen lassen, dass würde sie nicht. geglaubter Weise ..

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

21.11.2010 21:10
#87 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Ich kann mich nicht erinnern."sagte sie leise und senkte den Blick wieder.Ich bin weg gerannt weil sie es so wollte.Sie hat mich an geknurrt und nach mir geschnappt und dann bin ich erst etwas weg gelaufen als ich mich umgedreht habe,war mein Vater tot und das Fell von meiner Mama färbte sich rot.Sie haben das gemacht um mich zu beschützen,dann habe ich gesehen wie ein Mann auf sie ein geprügelt hatte und ständig D..... geschrien hat oder so..Ich wei0ß es nicht."sagte sie und winselte an den Gedanken daran das es ihre Schuld war.Sie leckte dann Cliff vorsichtig über die Nase und kicherte dann etwas.

Tyla ( gelöscht )
Beiträge:

22.11.2010 20:09
#88 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Tyla
Ich wurde heftig durchgerüttelt. Das war's wohl mit dem Nickerchen. Ich öffnete genervt die Augen, und blickte auf eine Menge Wasser. Nanu? Hat mich dieser lästige Transporter also zum Meer gebracht. dachte ich und streckte mich. Der Trabsporter hielt ruckelnd an. Höchste Zeit, mich zu verkrümeln. Ich sprang gekonnt von der überspannten Ladefläche herunter und trabte an den Straßenrand. Gut, mich hatte niemand gesehen. Ich schaute mcih schnell um, dann folgte ich ein wenig der Straße und kam in ein ziemlich elend aussehendes Viertel.
Mami, Mami, schau mal! Können wir ihn mitnehmen? ein kleines Menschenkind kam auf mich zu. Angewiedert zog ich die Lefzen hoch.
Nein, mein Schatz, das geht nicht. Komm da weg, sieh doch nur, er ist aggressiv! sagte der große Mensch, und zog das Kind weg. Ich knurrte ihnen hinterher, wandte mich dann aber ab und trabte seelenruhig weiter. Im Innern jedoch war ich wütend. ER! Um Himmels Willen, ich bin eine Fähe! Hier sind zu viele Menschen. Eindeutig. Ich sollte mir sobald wie möglich eine Gelegenheit suchen, hier wegzukommen. Nur dumm, dass ich dazu auf Menschen angwiesen bin. dachte ich und erreichte eher zufällig den Strand. Meine Laune hob sich sofort, der Anblick war einfach herrlich. Vielleicht würde ich doch länger hierbleiben. Bei den Menschen gab es sicher unzufriedene Hunde, mit denen ich mich zusammentun könnte, und Essen gibt es bei Menschen auch. Ich lief ans Wasser und stellte meine Vorderpfoten hinein. Nach einer Weile legte ich mich in den Sand. Ja, ich glaube, hier ist es doch ganz okay.

Anischa ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2010 16:21
#89 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Als es ruhiger wurde stand die Hündin auf.Sie sah um die Ecke.Ich bin doch so bescheuert!Sie grinste kurz und ging die Gasse hinaus.Erneut blieb sie stehen und sah sich dann um.Die Menschen sahen kurz zu ihre runter ignorierten die Hündin aber weiter.Den Umgang mit Menschen war sie sowieso nicht gewöhnt schließlich ist sie auf der Straße geboren worden.Das Einzige was sie wusste war,das Menschen sehr gefährlich sein konnten.Die mit den komischen Schlingen am meisten.Ein Auto hielt an.Die Tür sprang auf und eine Frau mit ihren Kindern steig aus."Mami? Sie mal ist dieser Hund nicht süß".Als das Mädchen näher kommen wollte knurrte Anischa und wich zurück."Vorsicht! Der Hund könnte Tollwut haben.Bei diesen Straßenkötern weiß man ja nie!"

Anischa knurrte kurz auf.Tollwut? Wenn sie wüsste.Pah!Langsam ging sie weiter.Wieso denken Menschen eigentlich immer so schlecht über Straßenhunde.So übel sind sie ja auch nicht. Anischa öffnete leicht ihre Schnauze.Dieser salzige Geruch?Was ist das?.Aufmerksam folge sie dem Geruch bis sie dann Wasser sah.Erstaunt sah sie sich um.

Tyla ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2010 18:38
#90 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Tyla
Ich stand wieder auf und schaute mich um. Ich entdeckte eine Hündin in etwa da, wo ich hergekommen war. Ich musterte sie interessiert. Ob sie bei Menschen lebt? Sieht nicht so aus.. Sie wirkt wilder als es diese zahmen Schoßhündchen sind. dachte ich. Dann lief ich vorsichtig auf sie zu.

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