Yuli sah zu Razza und dann zu Cliff die wohl entschlossen waren Kyoko ihren Welpen zu holen.Sie hätte nicht gedacht,das sie einen Welpen hätte aber wie es aussah täuschte sie sich da gewaltig.Als Cliff ihr das Zeichnen gab mit zukommen,knurrte sie nur laut auf und folgten den beiden dann langsam,sie hatte echt keine Lust ihnen zu folgen aber wer überleben will musste das wohl tun.Sie hustete etwas und roch dann Frisches Fleisch aber sagte nichts.
Als sie schließlich bei Cliff ankam,senkte sie den Kopf etwas und folgte den beiden.Sie hatte sich nun geschworen nichts mehr zu sagen außer sie würde gefragt.Warum sollte sie was sagen,wenn es keiner Ernst nahm?Sie tappte nun weiter und war bei denn Gedanken wo anders.Sie musste sich kurz in das Fell beißen als sie bei den Gedanken "Freunde" kam,sie waren keine Freunde und werden es auch nie sein.Das Wort passt nicht,eher Weggefährte oder Schicksal aber diese Wörte ihn einer ganz normalen Unterhaltung zu benutzen,wäre etwas merkwürdig und unnötig zu gleich.dachte sie sich nun und lies ihre Rute sanft nach rechts und links gleiten.
[geht mit]
Cliff
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06.11.2010 22:28
#62 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst
Ein verschrobener Blick nach hinten,Cliff wollte sicher gehen das Yuli auch wirklich mit kam. Er hatte nicht damit gerechnet das sie sich so einfach einordnen würde,entweder gab sie sich große Mühe oder sie würde bald zu viel davon haben und wieder eigene Wege gehen. Immer noch hatte er Mitleid mir ihr,schließlich wandte er nicht nur seinen Blick,sondern auch seinen Kopf in ihre Richtung. Er setzte ein neutrales nettes,für ihn übliches Lächeln auf dann begann er zu reden. "Du wurdest also hier geboren?" fragte er und wollte die unzufrieden wirkenden Hündin etwas aufheitern,vllt würde er sie ja ablenken können in dem er etwas mit ihr plauderte. Als er fertig gesprochen hatte wanderte sein Kopf wieder nach vorne,schließlich wollte er nicht das Razza so einfach vor seinen Augen verschwindet. An einem Ort wie diesem kann man leicht Leute verlieren und auch selber verloren gehen.
Diamond spitze die Ohren als sie nette Stimme des Rüdens hörte und sagte tonlos:"Ja,bin ich und du?"Sie trabte dann zu ihn und sah ihn kurz im Augenwinkeln an.Als sie jedoch nichts mehr zusagen hatte,senkte sie ihren Blick wieder auf den Boden und verfolgte die Pfoten spüren von Razza,die im Sand zusehen waren.Sie hatte nichts mehr zusagen,so schien es wenigstens.Es ist ja noch langweiliger mit einen Rudel zulaufen als alleine."dachte sie sich.
Sie hob dnan ihren Kopf als sie etwas bedrohliches War nahm und knurrte.Sie blieb stehen und sah auf ein Wagen.Hundefängerstand auf den Wagen,der dann hielt am Strand und ein Mann ausstieg.Diamond kannte diese Viecher ganz genau und sah dann zu Cliff.
Eigentlich wollte Razza den Weg zu Kyoko ziemlich ruhig hinter sich bringen. Doch auch sie sah den Wagen mit der allzu vertrauen Aufschrift. Razza zog die Lefzen zurück und knurrte. Jetzt konnte sie nicht zu ihrem Versteck, sie würde Kyoko direkt in das Netz jagen. Razza verdrehte etwas die Augen und war sichtlich genervt. Diese Menschen geben's nie auf, seufzte die Hybridin und sah zwischen Diamond und Cliff hin und her. Falls er uns sehen sollte weiß ich wo wir hin können, sagte sie dann etwas ruhiger, sie wollte keinen großen Trouble veranstalten. Wenn der Fänger sie noch nicht gesehen hatte, so war es besser für die Tiere sich ruhig zu erhalten. Oder wir hägen uns an irgendwelche Menschen bis der Typ weg ist, stellte sie flux eine zweite Theorie auf.
Diamond zeigte sichtliche Angst gegenüber den Mann.Sie hatte keine Gute Erfahrungen mit Menschen gemacht also würde sie die zweite Theorie nicht machen.Sie sah auf Razza und legte die Ohren ängstlich zurück und ihre Rute war eingeknickt.Ich werde das zweite nicht machen,ich gehe nicht an diese Menschen,niemals."sagte sie leise zu ihr und sah dann auf den Mann.Diese sah dann zu Diamond und machte ein paar Schritte auf die beiden zu und zeigte mit den Fingern auf sie.Sie werden uns einfangen,sie werden es tun,wir haben schon verloren"dachte sie sich und schloss dann die Augen.Der Mann nahm ein Netz und ging mit einen weiteren auf die Hunde zu.
[lehtn ab)Männer kommen auf sie zu]
Cliff
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09.11.2010 17:47
#66 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst
Cliffs Aufmerksamkeit war auf die Männer gerichtet. Woher waren die beiden sich so sicher das es Hundefänger waren? Cliff hatte zwar auch viel mitgemacht,doch noch nie wurde er eingefangen oder der gleichen. Skeptisch sah er zu Diamond und auch zu Razza. "Wenn diese Männer zu gefährlich sind wieso stehen wir hier dann noch rum?" fragte er recht verwirrt und legte die Ohren an. Wieso rannten sie nicht einfach weg und verschwanden hinter der nächsten Hausecke irgendwo? "Wenn wir wegrennen erwischen sie uns eh nicht. Und ich glaube nicht das sie auf und schießen würden,immerhin sind hier viel zu viele Passanden. Es wäre sicherlich zu riskant für sie einfach herum zu schießen..." noch immer war keine Spur von Angst in seiner Stimme. Entweder war er wirklich naiv das diese Situation hier anging oder er war schlecht darin Gefahren ein zu schätzen.
Razza sah etwas wütend zu Daimond, erkannte dann aber die sichtliche Angst der Hündin und seufzte. Dann sah sie etwas überrascht zu Cliff, der mit irgendwelchen Theorien wild um sich warf. Er schien den ernst der Lage nicht zu kennen. Du scheinst dich mit der Lage nicht auszukennen, fing Razza leise an, wärhend die Hundefänger auf eine Reaktion der Hunde warteten. Immer war es so. [b]Wir können nicht einfach Fliehen, die Hundefänger schießen, wenn auch mit Betäubungsmitteln, es macht ihnen nichts aus das hier andere Menschen sind. Hundefänger sind rücksichtslos und einfach nur erbärmlich - daher schlage ich vor das wir sollten uns an Menschen hängen, das ist das einfachste, so werden sie uns eine Weile in Ruhe lassen/b], erklärte Razza, Diamonds Angst ignorierte sie. Schnell rannte sie einfach zu irgendwelchen Menschen am Strand und tollte um ein Kind umher, das anfing mit der Hybridin zu spielen. Die Mutter schwieg, wusste aber das es ein Streuner war. razza ging zu ihr hin und ließ sich von ihr das Fell streciheln, dann spielte sie wieder mit dem Kind. Ihr Blick schweigfte immer wieder zu Cliff udn Diamond.
Cliff
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09.11.2010 19:55
#68 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst
Cliff legte die Ohren an,ja er verstand wirklich nicht wieso sie nicht einfach weg rannten. Doch da Razza scheinbar mehr Erfahrung mit solchen Dingen hatte wollte er sich auf ihre Art der Problems-Lösung zurück greifen. "Wenn dem so ist.." der Shepherd-Rüde sah zu Diamond,sie schien wirklich ungeheure Angst vor Menschen zu haben."Da musst du wohl durch,entweder zu den Hundefängern oder für ein paar Sekunden vorgaukeln du würdest einen Zweibeiner möge......" er legte den Kopf schief,ein tröstender Blick entwich ihm dann widmete er sich wieder der Situation.
Er sah sich kurz um,irgendjemand der so aussieht als würde er einen Hund haben können. Im stach ein junger sportlich aussehender Mann ins Augen,ein Jogger. Er wartete bis er nahe genug war dann schloss er hinten auf und tat so als würde er einfach mit ihm mit joggen. Dank iPhone und dicker,teuer wirkender Sonnenbrille bemerkte der Typ ihn nicht mal wirklich,frech grinsend sah er kurz zu Razza hinüber die noch immer in der Nähe der Frau mit dem Kind war. "Treffen wir uns dann am Strand?" rief er ihr fragend zu,immerhin war es egal ob er laut war,die Menschen können ihn nicht verstehen,weder ausmachen ob er jetzt ein Streuner ist oder nicht.
Diamond hörte sich alles aufmerksam an aber sah immer wieder auf die Hundefänger.Als die anderen beiden,zu Menschen rannten,sah sie sie böse nach.Sie tapste langsam zu einen Mann,der sie gar nicht wirklich bemerkte,als er aber die Hand hob um sie zu streicheln,knurrte sie und sprang ängstlich zurück.Die Hundefänger sahen auf Diamond und luden eine Pistole mit Betäubungspfeilen.Als sie Diamond das klicken der Pistolen hörte,sah sie auf und sprang den Hundefänger an und schlug ihn die Pistole aus der Hand und biss ihn in den Arm und lies dann los als er vor Schmerz aufschrie.
Das war wohl ein Fehler!"dachte sie nun und lief dicht verfolgt des anderen Hundefängers bei Cliff und Razza vorbei.Sie rannte so schnell wie sie mit ihren Wunden laufen konnte.
Razza nickte Cliff zu als er mit einem grinsen mit dem Jogger mitrannte. Die Hundefänger vielen tatsächlich drauf rein ! Aber Razzas Freude schwand schnell, denn sie sah Diamonds Reaktion auf die Liebevolle Geste des Menschen. Mit einem warneneden und aggresiven Bellen sah sie zu Diamond. Die Menschenfrau sah ebenfalls in Razzas Richtung, das Kind erschrack etwas wegen dieses Bellens. Razza schleckte den Beiden über die Hände und bellte dann Cliff laut etwas zu, ob er sie noch hörte ? CLIFF - DIAMOND HAT MIST GEBAUT !!!, rief sie in eienm knurrenden Ton und folgte Diamond dann. Schnell rannte sie hinter Hündin her. Sie schnappte aggresiv nach ihren Pfoten und sprang dann direkt vor ihre Pfoten udn bremste sie aus. BIST DU TOTAL BESCHEUERT ?! WAS TUST DU ?!, fuhr sie sie an, beruhigte sich dann aber. Ihr Blick wurde sanft und, sie glaubte sich selbst nicht, sie fuhr mit der Zunge liebevoll über die Schnauze der Hündin. Ist schon in Ordnung ....... aber jetzt müssen wir die loswerden, meinte Razza dann ruhig und sah die Hundefänger an, die auf sie zukamen. Mit einem ruhigen bellen und einem wilden, aber gespielten, Rutenwedeln forderte sie die beidne zum Spielen auf. Sie rannte ihnen entgegen, sie blieben stehen. Razza sprang um die Beine der Menschen udn bellte, dabei sah sie immer wieder zu Diamond, als aufforderung sie solle nunw egrennen udn sich nun verstecken. Razza sprang an den Menschen hoch und leckte ihnen über die Hände.
Cliff
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09.11.2010 21:51
#71 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst
Cliff bremste zusammen als er Razzas rufen hörte,er sah kurz dem Jogger hinterher. Wie es aussieht musste er seine Deckung wohl aufgeben,ein leises Knurren drang aus seiner Kehle. Immerhin hatte das ganze recht gut geklappt,wenn Diamond nur ihre Unsicherheit gegenüber den Menschen nicht gehabt hätte. Doch was soll's,jetzt war niemanden damit geholfen wenn er herum jammerte,wenn auch nur gedanklich. Er lief los aus der Richtung aus der er geglaubt hat Razzas Stimme zuhören,den Geruch der Hündin hatte er sich perhabs gemerkt und versuchte so,so schnell wie möglich zu denn beiden zurück zu finden. Da waren sie,Razza schien die Hundefänger in Schach zu halten. War jemand verletzt worden? Cliff roch kein Blut,jedenfalls nicht von Hunden,einer der Fänger wurde wohl von Diamond gebissen,so dachte er jedenfalls. Da der eine mit der Husky Hündin beschäftigt war wollte der Schäferrüde sich um denn anderen kümmern,da er noch nicht bemerkt wurde stürzte er sich von hinten auf denn Kerl und warf ihn mühelos zu Boden. Total erschrocken und verwirrt schlug dieser wild um sich und versuchte aufzustehen. Cliff hatte ihn zwar nicht gebissen,doch ein Sprung mitten aufs Kreuz war wohl schmerzhaft genug um ihm am aufstehen zu hindern. Wütend fuchtelte der Mann mit einem Stock herum,an dem einen Ende war eine Zug-schlinge,damit hatten sie die Retrieverhündin wohl fangen wollen. "Einer weniger.." murmelte er,dann lief er zu Razza,sollte er ihr irgendwie helfen. Sie schien ihn gut abzulenken,doch von der Niederlage seines Kollegen würde er wohl Wind bekommen haben..
Diamond war verwundert Als Razza ihr über die Schnauze leckte und dann ihr zeigte das sie weg rennen sollte.Sie dachte nach ob sie jetzt echt weg rennen sollte,sie bemerkte gar nicht,das ein Mensch von hinten kam und sie runter auf den Boden drückte.Sie Brach zusammen und winselte laut.Sie wusste das wehren nichts brachte also tat sie nichts.Der Mann hielt ihr die Schnauze zu und stand dann wieder auf und sah sie an.Das ist die Hündin,wir haben sie endlich."sagte er zu einer der anderen und ignoriere das Getümmel von Cliff&Razza.Diamond hob den Kopf als er sie los lies und ein rotes Halsband rum schlang und sie dann hinter sich her zog.Sie senkte den Blick etwas und seufzte aber dann zog sie sich los und zwickte beim vorbei laufen Cliff&Razza in die Seite.Kommt mit,ich weiß wo wir hin gehen können."sagte sie zu den beiden und hoffte sie würden ihr Folgen.
Der Mann, der Cliffs verhalten abschleuich fand, erkannte, dass Razza auch mit in dieser Bande steckte. Schnell versuchte er den Hund mit der Zugschlinge einzufangen. Doch geschickt wich Razza zurück und sprang dann herüber zu Cliff. Der Mann sah die beidne Hunde wütend an, dann sah er auf Diamond. Auch Razza wandt den Blick zu Diamond und beobachtete, dass man ihr etwas umlegte, ein rotes Halsband. Als Diamond sich losriss und an den beidne vorbeistürmte, ihnen dabei sagte, dass sie wüsste, wo die Hunde hinkönnten. Da schpttelte Razza den Kopf. Dieses Halsband schien gar ncihts gutes zu verheißen. Es würde sie vielleicht alle verraten. Dennoch stuppste sie Cliff nickend an und folgte Diamond dann, aber nur ein Stück, dann schlug sie einen ganz anderen Weg ein. Sie stellte Cliff nun auf eine Art Probe, eher eine Frage. Wem würde der Hund folgen ? Oder würde er gar niemandem folgen ?
Cliff
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17.11.2010 12:24
#74 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst
Cliff der gerade eben so richtig in Schwung gekommen war bremste kurz zusammen,was jetzt? Wieso lief Razza einen anderen Weg weiter,unsicher schlug er die Ohren zurück. Seine Vorderbeine trippelten kurz aufgeregt hin und her. Hinter sich konnte er noch wage das Geschrei und die Schimpfwörter hören die die Fänger von sich gaben. Er schüttelte sich kurz,was war jetzt richtig? Husky oder Golden Retriever? Es stimmte schon das Diamond deutlich mehr Ärger machte als manch anderer Hund,sie war auch nicht wirklich umgänglich. Aber sie einfach so alleine zu lassen? Andererseits meinte sie,sie wüsste ein Versteck,die Goldiehündin kannte sich immerhin gut aus in dieser Gegend. War es als Razza die eher auf sich allein gestellt war. Und um nicht zu vergessen,Cliff war im Moment auch recht alleine. Ein lautes merkwürdig kratziges Geräusch weckte ihn aus seinen Gedankengängen. Bei einem Blick neben sich auf dem Boden sah er einen dicken Stein,ein Schwenk nach hinten verriet ihm sofort wer ihm geworfen hatte. Er wusste nicht ob sie keinen Sprit mehr hatten oder einfach nur dumm waren,jedenfalls waren die zwei Typen schon wieder aufgetaucht. Der eine humpelte mehr als das er ging,natürlich wurde er vom anderen gestützt. In diesem lach haften Schneckentempo erhofften sie sich wirklich einen der Streuner hier zu fangen? Er musste kurz grinsen,mit einem kurzen gehässigen Knurren in deren Richtung verabschiedete er sich und lief weiter.
Sein Weg führte ihn wieder zu Razza,vllt kannte er sie bereits einfach besser? Doch irgendwie war er sich bewusst das sie ihn gerade auf die Probe gestellt hatte,ob es nun dumm gewesen war darauf an zuspringen wusste er noch nicht,das würde sich wohl noch zeigen. "Razza!?" rief er kurz,er konnte sie zwar riechen doch nicht sehen,sie hatte wohl einen größeren Vorsprung erhalten weil der Rüde vorhin noch so lange nachgedacht hatte.
Als sie nun an kam,bremste sie ab und kroch in die Kleine Ecke als sie nach hinten sah war sie alleine.Nun war sie wieder auf sich alleine gestellt und sie war gerade dabei die beiden zu vertrauen und zu mögen.Sie lies die Ohren hängen und winselte leise.Sie hatten sie Stich gelassen.Ihr lief ein Schauer über den Rücken als sie an das Wort "Vertrauen" dachte.Sie würde wieder enttäuscht und das brach ihr zu Zeit das Herz und sie wusste gar nicht mehr wo hin.Sie erhob sich nun wieder aus ihrer traurigen Sitz Stellung und tapste durch die Gassen.Das war mal wieder ein Beispiel,dass man niemanden vertrauen darf."dachte sie und ging weiter. Sie ging sehr langsam und träge.Man sah ihr an das sie enttäuscht und etwas Verzweifelt war und sie ging so weiter und sah immer wieder mit den Augenwickeln um sich.Als sie dann die laufende Razza und Cliff entdeckte.Sie stand genau vor ihnen.Ihre Ohren hingen nach unten und sie zeigte wenig Begeisterung die beiden zu sehen.Sie hob wieder ihre Pfoten und wollte gerade weiter gehen als sie nach oben zu einen Streuner sah und leicht knurrte.Dieser verschwand sofort und suchte das weite.