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Dieses Thema hat 119 Antworten
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 Strandleben
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Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

19.12.2010 20:41
#106 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Diamond versuchte ihn aufzuhalten,dass er nicht die Tür öffnete als es aber zu spät war,winselte sie und spitze die Ohren als sie den Geruch von Razza&Cliff bemerkte.Blut tropfte aus ihren Wunde auf den Boden und sie krachte zusammen und lag auf de Kalten Eisenoden.

War sie tot?-Nein war sie nicht.
Sie spitze die Ohren als sie eine vertraute Stimme rufen hörte.Mama,Mama,rief sie."Sie zuckte nur mit ihren Ohren und versuchte auf zustehen um sich die Person an zu sehen.Als sie dann aber es schaffte den Kopf hoch zu bekommen und dann die Augen zu öffnen,lächelte sie und sprang auf als sie ihre Tochter erkannte.Pearl,du bist hier."sagte sie und wedelte mit der Rute als ein Mensch auf Pearl zu rannte,sprang sie auf und biss den Mann in den Brustkorb und lies ihn nach hinten taumeln,sie lies aber nicht los.Er stieß sie dann aber von sich und sie krachte auf den Boden und blieb liegen.Der Mann würde bewusstlos und knallte ebenfalls auf den Boden.Nun war es still,iamond's Brustkorb hob sich immer weniger und bewegen tat sie sich nicht.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

19.12.2010 20:49
#107 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Cliff reagierte sofort auf Razzas Bitte,er stupste Pearl an,"Los bleib dicht bei mir!" jaulte er ihr kurz zu,dann wollte er versuchten Diamond irgendwie aus der Schlinge zu bekommen. Doch noch bevor er etwas unternehmen konnte startete diese einen Angriff und schaffte es den Wärter zu Boden zu bringen.Leider schlug auch sie recht unsanft auf und blieb vorerst leblos liegen. Cliff's Ohren schlugen nach hinten,er sah zu der kleinen Pearl neben sich,dann ging er auf diese zu.
Sie schien Ohnmächtig zu sein,die Verletzungen bluteten noch,wahrscheinlich weil sie sich zu viel bewegt hatte."Diamond?!"japste er fragend und stupste sie mit der Nase an der Vorderpfoten an.

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

19.12.2010 21:00
#108 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Als Preal von Cliff an gestupst würde,zuckte sie leicht und rannte etwas,als sie am Ausgang an kam,drehte sie sich nochmal um und sah wie der Wärter auf sie zu rannte,sie winselte laut auf.

Plötzlich spritze Blut in alle Richtungen und Diamond hing an seinen Fleisch fest,beide knallten unsanft auf den Boden und Preal zuckte mehrmals bei den Geräuschen des Kampfes.Sie legte die Ohren etwas nach hinten und sah auf Cliff,der nun auf ihre Mutter zu rannte und sie fragend an stupste.Pearl jaulte und rannte sofort über den Menschen zu Diamond und leckte ihr über den Wunden.[gelb]Ich glaube sie atmet nicht mehr."[/gelb]winselte Pearl und schmiegte sich an Diamond.
Es war still und die weiße kuschelte sich an Diamond und schloss die Augen,sie wollte nicht das sie starb,das sie überhaupt verletzt war,dann sah sie aber auf Razza und ihre Augen glänzten.

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

19.12.2010 21:15
#109 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Trotz der aussichtslosen Lage legte sich auf Razzas Lefzen ein schier blutrünstiges grinsen. Sie sprang ihren Spielpartner nun um und schaffte es seinen Kopf gegen die Gebäudewand zu schlagen, sodass er das Bewustsein verlor, mehr schien gerade nicht nötig zu sein. Sie stand nun also da und wusste einen kurzen Moment selber nicht was zutun war, dann sah sie zu Pearl, die sie mit glänzenden Augen ansah und eine äußerung von sich gab, die Razza gar nicht gefiel. Von wegen atmet nicht mehr, die Hündin ist quietsch lebendig ... innerlich zumindest, knurrte sie Pearl wütend zu, sie mochte es nicht wenn Welpen pessimistisch dachten. Sie sprang zu Diamond hin und schenkte Cliff kurz einen Blick. Dann packte sie Diamond um Nackenfell. Raus hier, ehe wir noch mehr Probleme bekommen ..., murmelte sie durch das Fell der Hündin und schaffte es irgendiwe sie auf ihren Rücken zu schieben. Das Blut der Hündin floss durch ihr Fell, das Gefühl gefiel ihr gar nicht. Und der Gedanke, dass das Blut dieser Hüdin in ihres floss gefiel ihr noch viel weniger. Aber die Zeit zum nachdenken über soclh Irelevanten Kram blieb nicht. Razza rannte los und achtete dabei darauf, dass die Hündin auf ihrem Rücken blieb. Sie bremste vor dem Zaun ab. Verdammt !, bellte sie wütend, das einzige was ihr war war rüberklettern, aber mit einer Hündin auf dem Rücken ?
Sie machte es anders. Sie legte Diamond auf den Boden und buddelte ein tiefes Loch unter dem Zaun, wo sie sich vorher durchgequetscht hatte. Irgendwie schaffte sie es Diamond dadurch zu kriegen, dann krabbelte sie selber durch udn bellte Cliff und Pearl zu. Sie sah wieder auf Diamond und packte sie wieder auf ihren Rücken. Ohne auf die anderen zu warten huschte sie in einen eher waldigen Teil der Stadt und legte Diamond neben einem Wachholderstrauch ab. Dann sah sie sich nach was um um die Wunden zu behandeln, sie fand Löwenzahn. Sie biss ihn durch und drückte den Saft heraus, den tat sie auf Diamonds Wunden und legte die Blätter auch gleich mit rauf. Dann setzte sie sich nieder und wartete.

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

19.12.2010 21:24
#110 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Diamond bemerkte die Aufregung um sich herum nicht.Sie atmete flach und träumte etwas,dass f+r sie sehr realistisch war.
.Es war Dunkel in Kalifornien geworden und Diamond rannte durch die Stadt.Sie war lebendig und unverletzt und es war schön.Nur ein Hacken hatte diese Sachen,niemand konnte sie sehen,sie lief weiter und als sie in eine Gasse ging,sah sie eine Grüne Gestalt das aus sah wie ein Junge und sie schrie.:.
Sofort machte Diamond die Augen auf und sah auf Razza,sie knurrte leicht und stand auf.Sie legte die Ohren zurück und wedelte leicht mit der Rute,diese etwas nach unten zeigte.Danke und es tut mir Leid,dass ich so Aggressiv gegen über dir war das wollte ich nicht."sagte sie leise es war fast nur ein tuscheln aber verständlich.Sie sah dann nach hinten und sah Pearl und Cliff nicht.Wo sind die anderen beiden,wo ist Pearl?"fragte sie besorgt und sah Razza an.

Sina Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 26

20.12.2010 15:33
#111 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Nach langer Zeit tauchte Sina in der Stadt auf.Sie war verletzt und schien eine schwere Zeit durchgemacht zu habe.Humpelnd lief sie richtung Strand zu ihrem ehemaligen Zuhause und zu ihren Freunden.Ihr Blick war ausdruckslos.Am Hals trug sie noch eine Metallkette.Die Menschen an denen sie vorbei lief blieben stehen und sahen der Hündin nach.Wirkliches interessieren tat sie sich dafür nicht.Sie wollte nur wieder zurück zu ihren Freunden.Als sie endlich den Strand erreichte brach sie zusammen und winselte etwas.Jetzt ist es vorbei.Die Hündin lächelte kurz.Selbst wenn es vorbei ist.Wenigstens habe ich es bis hier her geschafft und nie aufgegeben und ich bin ihnen entkommen!
Kraftlos schloss sie ihre Augen und hoffte darauf das der Tod schnell kommt.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

22.12.2010 19:55
#112 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Cliff hatte sein Mühe gehabt Razza wieder zu finden,sie war voraus gelaufen und er war mit Pearl etwas hinten geblieben. Vllt hatte er nicht gut aufgepasst,vllt war es nur der Schock,als Razza weg war blieb ihr Angreifer leblos liegen. Aus seinem Kopf strömte Blut,eine Platzwunde ließ es quer über sein Gesicht,die Nase hinab ans Kinn laufen. Er schüttelte sich kurz,er kannte die Person zwar nicht,er hatte sie zuvor sogar noch als Feind angesehen,als herzlosen Bastard. Doch jetzt wurde ihm klar das er sogar so jemanden nicht den Tod wünschen würde,er klappte die Ohren zurück,war er so naiv? War Naiv das richtige Wort,vllt war seine kleine Welt in der er bis jetzt gelebt hatte einfach auf der Sonnenseite gewesen,er dachte an all die Köter die er zuvor noch hier in den unzähligen Zwingern gesehen hatte. Hätten sie gleich gehandelt?

Hier ging es um Freiheit,etwas das für ihn nicht immer selbstverständlich gewesen war,doch hatte es ihm anfangs auch nie wirklich gefehlt.Diese Erfahrung würde er wohl erst verstehen wenn er sie bei eigenem Leibe erfahren hätte. Sein Pelz sträubte sich kurz,als er wieder zurück in der Realität ankam schüttelte er sich kurz. Er musste zuerst zusehen das er hier hinaus kam,vor allem die kleine Pearl wollte sicher zu ihrer Mutter.
"Los komm mein Kleine!" er schubste sie beinahe mit seiner Schnauze um als er rasch los lief und so gut es ging Razzas Geruch folgte. Ab und zu sah er nach hinten ob die kleine Hündin mit ihm mithalten konnte,jedoch sah er schon bald Tageslicht,eine Tür stand offen.Der Rüde wusste nicht ob es die selbe war aus der er gekommen war oder die die Razza nun gewählt hatte,doch schien alles besser als an diesem Ort zu bleiben.

Draußen legte er eine rasche Notbremsung hin,als erstes sah er hohe Zäune,ausbruch-sicher war er hier wohl alle male. Er ließ ein kurzes grollen hören,kein böses eher ein genervtes,seine Rute sank und die Nackenhaare stellte sich auf,es war wohl die Anspannung. Immer wieder sah er hinter sich zu dem Tor,folgte ihnen bereits jemand? Vllt würde gleich ein weitere Wärter kommen,das Gewehr in der Hand...
Da war sie,sein Blick streifte einen bekannten Pelz,Razza! Ohne weiter nach zu denken lief er los,sie hatte es bereits durch den Zaun geschafft. Wie sie noch die Kraft aufgebracht hatte das Loch zu graben würde wohl ihr Geheimnis bleiben.
Cliff vergewisserte sich ob Pearl auch noch dicht bei ihm war."Los kriech da durch!" er deutet mit dem Fang zu der Mulde durch die sie endlich in von hier weg konnten.

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

22.12.2010 21:44
#113 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Es würde Kalt um Pearl,sehr Kalt als sie die Hunde in den Zwingern sah.Die laut bellten und raus wollten.Ein Kleiner Welpe winselte und kratze mit den Pfoten an den Gittern und bellte leise.Pearl sah auf ihn und leckte ihr kurz über die Nase,sie wollte die anderen nicht in Stich lassen.Sie haben das hier nicht verdient?Sie haben die Freiheit verdient so wie sie.Als sie die Rufe von Cliff hörte,spitze sie die Ohren blieb aber wo sie war.Sie dachte nach und wusste nicht ob sie nach rennen sollte oder doch da bleiben.

Dann schüttelte sie sich und rannte los.Sie sezte eine Pfoten nach der anderen und raste Cliff so hinter her als sie draußen waren,sah sie zu den Gittern und blieb stehen.Mit Großen Augen sah sie hoch,sie waren stabil und mit Strom gesichert.Waren die Hunde so gefährlich?-Nein.Oder hatten die Menschen einfach nur Angst?-Ja,dass muss es sein,was anderes kann es ja nicht sein.Sie knurrte leise als sie mit den Gedanken spielte lief dann aber Cliff nach.
Sie Kroch unter den Gitter durch und rannte sofort zu Diamond,als sie an kam,leckte sie erst Razza vorsichtig übers Fell und dann Diamond über die Wunden.

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

23.12.2010 12:09
#114 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razza sah Diamond etwa sunberührt an, als sie schier panisch nach ihrer scheinbaren Tochter fragte. Da hinten, meinte sie dann und wippte leicht mit der Rute. Sie bellte den beiden Hunden, Cliff und Pearl, motiviert zu und lächelte dann fröhlich. Dann setzte sie sich neben Diamond hin und blickte auf Pearl, die ihr dankbar das Fell leckte. Dann sah sie auf Diamond, die von Pearl beleckt wurde.

Razza erhob sich und sah flüchtig auf Cliff dann schaute sie sich mit gespitzten Ohren in der Gegend um. Dabei schnupperte sie ebenfalls in der Luft. In ihre Nase stiegen Wald und zugleich Stadt Geruch. Sie senkte den Kopf auf den Boden und schnupperte da, es roch leicht nach Blut, aber das lag an Diamond. Sie seufzte, auf die Art würde sie nichts finden, was auch immer sie suchte.

Wir bleiben erst einmal hier, schlug Razza dann vor, wobei es eher wie ein Befehl klang. Sie entfernte sich etwas von der Gruppe und legte sich nieder auf den Boden, wobei ihr Blick aber auf den 3 Hunden ruhen blieb.

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

23.12.2010 18:33
#115 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Langsam hob Diamond ihren Kopf und sah auf Razza und knurrte leise.Sie konnte diesen Hund einfach nicht leiden.Als sie Pearl Und Cliff hörte,sah sie nach hinten und lächelte leicht Pearl zu als diese aber zu Razza ging und ihr übers Fell leckte,knurrte sie wieder ins sich hinein.Wieso nur,wieso nur sie?Als die Kleine dann aber auf ihre Mutter zu ging,legte sie die Ohren liebevoll nach hinten und leckte ihr über die Nase.Tut Mir Leid,dass ich dich alleine gelassen habe."sagte sie dann und schnaufte kurz als sie Razza hörte.Das ist Keine Gute Idee,Die Hundefänger werden hier suchen gehen."sagte sie etwas finsterer und knurrte.

Cliff ( gelöscht )
Beiträge:

03.01.2011 22:20
#116 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

"Mir wäre es auch lieber gleich von hier zu verschwinden,hier sind wir viel zu leicht aufzuspüren.." Cliff trat näher während er sprach,den Blick auf Razza gerichtet. Er wusste zwar nicht mehr wann der Moment gewesen war,aber ihm viel erst jetzt auf das er immer auf ihre Ratschläge und Worte vertraute. Es erinnerte ihn an ein Leittier,an eine Hündin wie seine Mutter es gewesen war,er war in einem großen Wurf geboren worden. Oder eher mit vielen vielen Wurfgeschwistern,der Züchter von dem er kann hatte fast immer mehr Würfe zur fast selben Zeit. Auch damals als er klein war richtet er sich immer an eine ältere Schwester. Er musste kurz für sich selbst lächeln,Razza als größere Schwester?

Er ließ seinen Gedanken jedoch unausgesprochen,wie er Razza zur zeit so sah,sie hätte sich wahrscheinlich nicht über die Worte gefreut,außerdem wäre er sich recht albern vorgekommen. Kurz sah er sich um,der-weilen waren sie noch ungestört,so schnell hoffte er auch nicht wieder einen Fänger hier zu sehen,zumal zwei von denen verletzt im Gebäude lagen. Falls sie wirklich so viel Belegschaft hatten würde die sich sicher zuerst um die zwei Verwundeten kümmern wollen. Sie hatten also etwas Zeit erkauft,wenn er Diamond so ansah würde diese auch nicht gerade schnell vorankommen können.

[redet mit razza|denkt nach etc etc ]

Razza Offline

Beta | Rechte Pfote


Beiträge: 183

04.01.2011 16:52
#117 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Razza hörte sich die einwände der beiden Hunde an. Na gut, knurrte sie aggresiv, aber ich schlepp Diamond nicht, fügte sie bei und sah die Hunde unterschiedlich an. Ich kenne ein stillgelegtes Haus, dort könnten wir uns verstecken. Aber die einsturzgefahr ist nicht unbedingt niedrig, da das alte Stück mal niedergebrannt wurde und sich nur noch auf wenigen pfeilern stützt. Aber das ist ein guter Zufluchtsort, vielleicht treffen wir dort auch ein paar von meinen Freunden, schlug sie vor und packte Diamond dann doch am Nackenfell und schleifte sie mehr oder weniger, aber nur wenige meter, dann ließ sie sie los. wirst das Stück ja alleine laufen können ?, meinte sie mit einem leicht gehässigen Unterton. Sie hatte nicht wirklich geglaubt das SIE die Mutter des Welpens war.

Wo sie gerade bei Welpen war, wo war eigentlich ihre kleine ? Na gut, sie hatte ihr wiet genug beigebracht alleine in der Stadt klarzukommen, doch sorgen waren da trotzdem ...
Sie schüttelte sich und damit auch den Gedanken, der darauf sofort verschwand. Flüchtig lächelte sie Cliff zu, sie merkte schon das er in Gedanken war, aber die Zeit dafür war ziemlich unpraktisch. Sie bewegte sich weiter vorwärts.

Pearl Offline

| 2.Acc von Diamond|


Beiträge: 30

04.01.2011 19:45
#118 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

In der zwischen Zeit als sich die anderen Hunde in diesen Sinne besprachen,lief Pearl durch den Wald und sah sich etwas um.In diesen Viertel der Stadt war sie noch nie,noch nie hatte sie so viele Bäume gesehen.Sie sah nun hoch in die Gipfel der Bäume,die sich durch den starken Wind leicht bewegten.Es war nur ganz Leicht auch wenn der Wind so stark war,das es fast an Gewalt grenzte.Die Kleine blieb nun abrupt stehen und sah sich kurz um.In der ferne entdeckte sie ein Wesen,dass sie noch nicht gesehen hatte,man nannte es Schmetterling.Langsam ging sie drauf zu und sah es an,aber sofort flatterte es weg.

Pearl erschreckte und jagte das flatterte Vieh hinter her.Lachend setze sie eine Pfoten vor die andere und rannte so den Schmetterling nach,sie holte tief Luft,stutze sich ab und sprang dann hoch um den Schmetterling zu erwischen.Sie krachte durch ein Gebüsch und landete dann genau vor Razza und den anderen Hunden.Sie lachte als sie bemerkte das der Schmetterling bei ihnen gemütlich vorbei flog.Schau mal,dieses Ding,das kann ja Fliegen,was ist das?"frgate sie allen und sah den Schmetterling nach.

Diamond Offline

Alpha | Forenleitung


Beiträge: 309

04.01.2011 20:06
#119 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Diamond hatte nur die Augen geöffnet und sah wie Pearl weg lief,sie vertraute ihr,dass sie zurück kam,deswegen sagte die Hündin nichts und hob dann leicht den Kopf an,damit sie Cliff sehen konnte,was er sagte.Sie hatte Recht,dass was sie fast nie hatte,für die anderen.Sie merkte allerdings auch das Razza würden wütend und Diamond knurrte auch,wütend auf und sah sie wütend an.Das sie immer wütend sein muss,wenn sie nicht Recht hat,sie ist so arrogant und hinterlistig.knurrte sie in sich hinein.Als Razza sie am Nackenfell nahm und dran zog,murrte sie laut auf und würde aggressiver als sie vorher schon war.Sie erhob sich als Razza sie links liegen lies und tapste zu Razza hin und sah sie an.

In der Ferne konnte sie nun aber auch schon Pearl's Gerüche auf nehmen,so das sie sich nicht erschreckte als sie auf einmal durch ein Gebüsch gesprungen kam.Das nennt man Schmetterling,süße."sagte sie leise und leckte ihr über den Kopf.Dein Vater wäre stolz auf dich."sagte sie leise und kuschelte sich an Pearl.

Blue Offline

|Eingelebter|


Beiträge: 47

20.01.2011 14:34
#120 RE: Kapitel 1. Mit einem Lächeln in den Herbst Zitat · Antworten

Die schwarze Labradorhündin Blue trottete gemächlich durch die Straßen. Ihr Magen grummelte leicht, aber da der Magen eines Straßenhundes fast immer grummelt, konnte sie es auch jetzt ohne Schwierigkeiten ignorieren. Wer sie genauer betrachtete, merkte, dass sie nicht ziellos umherirrte: Ihre Nase befand sich immer entweder in der Luft oder am Boden. Die Hündin folgte einer Spur, der sie schon seit mehreren Minuten folgte. Es war nichts besonderes, wenn sie Spuren anderer Hunde auf ihrem Weg witterte, normalerweise machte sie sich ja nichts daraus, aber es war nicht eine einzige Spur: Tatsächlich gab es drei Spuren verschiedener Hunde, die sich zwar oft zu trennen schienen, aber immer wieder zusammen kamen. Und das war ungewöhnlich. Blue, die noch nie bei irgendetwas irgendwelche Skrupel gehabt hatte, wollte natürlich herausfinden, was da los war.

Sie blieb kurz stehen und prüfte die Luft. Das machte sie, um zu wissen, ob eine Gefahr in der Nähe war, und vor allem, ob sie ihrem Ziel schon näher gekommen war. Plötzlich fuhr sie zusammen und schnüffelte laut, um sich zu vergewissern, dass sie richtig gerochen hatte. Sie roch frisches Blut, vier Hunde und das Tierheim. So nahe am Tierheim war sie schon? Darauf hatte sie gar nicht geachtet! Aber im Moment war das egal, ihre Neugier trieb sie auf der Spur weiter. Vier Hunde? Blut? Tierheim? Nun war sie noch gespannter, zu wissen, was los war. Fast begann sie zu rennen, wobei ihre Ohren wachsam spielten, da jetzt, beim Tierheim, auch das Risiko herrschte, gefangen zu werden. Bald wurde der Geruch deutlicher, und sie meinte, etwas zu hören. Sie wischte leicht mit der Rute hin und her, ein wenig unsicher, weil sie nicht wusste, was die Hunde tun würden, und dann kam sie näher. Sie konnte die Hunde sehen: Eine Goldie-Hündin mit blutenden Wunden, eine Husky-Hündin, ein weißer, flauschiger Welpe und ein Sheperd.

Blue trabte unkompliziert auf sie zu, wäre aber fast stehen geblieben, als sie merkte, dass sich die Hunde direkt vor dem Tierheim befanden. Sie setzte sich hin, wuffte kurz, um sich bemerkbar zu machen, und sagte dann: "Hallo, ich bin Blue. Ich folge euch schon eine Weile und...ich wollte fragen, wer ihr seid. Es ist ungewöhnlich, dass einige Hunde zusammen reisen, normalerwiese streunt unsereins ja allein durch die Gassen." Sie klopfte aufgeregt mit dem Schwanz wie ein kleiner Welpe, fing sich aber wieder und streckte die Nase vor, um ein wenig mehr über die einzelnen Hunde zu erfahren.

........
BLUE...
»Wozu gibt es Menschen?«
»Damit wir unseren Spaß haben können.«

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